|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a) Ein Einwohner berichtet davon, dass es in der Steingrube regelmäßig zu nächtlichen Lärm ab 22.00 Uhr käme. Er habe bereits über 60 Unterschriften dagegen gesammelt. Jugendliche spielten nachts Basketball. Es soll dringend Personal eingestellt werden, da die Verwaltung bereits seit langer Zeit zugesagt habe, Steingruben-Sheriffs patroullieren zu lassen. Darüber hinaus liege zu viel Müll herum und Hunde liefen frei herum.
Herr Bormann sagt, dass das Personalproblem von den Finanzausschussmitgliedern beantwortet werden könne.
Herr Münter teilt mit, dass es den Antrag im Rat gäbe, vier uniformierte Ordnungsdienstmitarbeiter sollen insbesondere ab 22 Uhr ihren Dienst versehen. Dies habe der Rat einstimmig verabschiedet. Die Umsetzung sollte zum 01.05.2019 geschehen, jetzt sei man in den Haushaltsberatungen für 2020. Der politische Druck sei vorhanden.
Frau Brouer verweist auf die StEBA.Sitzung vom 23.10.2019, in der das Konzept des Ordnungsdienstes vorgestellt werden solle.
Herr Räbiger greift eine Maßnahme aus Tübingen auf, bei der Informationsschilder aufgestellt würden. Er schlägt vor, diese auch in Hildesheim zu installieren.
b) ein weiterer Anwohner verliest einen an den Ortsrat im Vorfeld verfassten Brief. In diesem werden neben der Lärm- und Parkplatzproblematik ebenfalls die Bauphasen zum Umbau der Steingrube angesprochen.
Frau Brouer stellt nochmals die einzelnen Bauphasen vor und erklärt auf Nachfrage, dass die Grünanlage im Anschluss ebenfalls angepasst wird. Auf die Frage, wie es mit dem Verschluss der Einzäunung des Verkehrskindergartens aussehe, antwortet sie, dass dies derzeit durch die Verkehrspolizei übernommen würde. Langfristig sei ein Schließdienst notwendig. Dies werde derzeit geprüft.
Herr Münter ergänzt, dass es derzeit keinen Sinn mache, sich um das Parken zu kümmern, solange der Bereich noch umgebaut würde. Frau Brouer informiert, dass derzeit Geld für ein Parkraumkonzept im Haushalt eingebracht worden sei. Eine Umsetzung nehme jedoch noch Zeit in Anspruch.
c) Ein Anwohner kritisiert, dass die Stadt verpflichtet sei, die Einwohner zu schützen. Man solle gegen die Stadt klagen. Des Weiteren wird bemängelt, die Stadt habe die Versiegelung nicht bekannt gegeben. Die Gesamtbilanz sei bei Weitem nicht ausreichend.
Herr Neuhäuser außert, dass Herr Köster in der letzten Sitzung auf die Versiegelung eingegangen sei und dass der Anwohner in der letzten Sitzung die gleiche Anmerkung bzw. Frage besessen habe, die ihn von Herrn Köster umfangreich beantwortet wurde.
d) Ein Bürger sagt, dass die Baustelle bei "Tengelmann" immer abends zugeschüttet und morgens geöffnet würde. Der entstehende Lärm sei unerträglich. Des Weiteren würde in dem Bereich wie wild geparkt.