Frau König erkundigte sich nach dem Sachstand. Frau Marose erläuterte, das die Schilder „Radfahrer queren“ angebracht wurden. Ein Ingenieursbüro befasse sich im Rahmen der Vorplanung der Haltestelle unter anderem mit der Verkehrsführung Radweg Beusterstraße.

Herr Gässler bestätigte, dass die Schilder angebracht wurden. Die Gefahrensituation habe sich jedoch dadurch nicht verbessert. Man erwarte eine Klärung, ob der Abstand der vorhanden Schilder ausreichend und ob diese Querungsschilder ausreichend seien. Der Wunsch des Ortsrat sei eine Fahrradüberquerung wie am Hohnsen mit einer Ampel und einem Drücker, sowie entsprechender Beleuchtung. Herr Wodsack bestätigte diese und wies auf die hohe Anzahl der Personen hin, welche versuchen würden diesen Überweg zu kreuzen. Der Ortsrat habe die Thematik der Ampel in mehreren Gesprächen mit dem Fahrradclub und anderen Verbänden angemahnt und halte das Zurückziehen, dass es sich um eine Kreisstraße handele für untragbar. Die Kosten für eine solche Ampel beliefen sich auf maximal 25.000 €. Der Ortsrat habe beim letzten Treffen den Vorschlag gemacht, dass Stadt und Landkreis sich diese Kosten teilen sollten. Dies bedeute, dass die technische Lösung nur mit dem Landkreis umgesetzt werden könne.

Herr Laske wies erneut darauf hin, dass sich die Stadtverwaltung im Zuge der Planung der Bushaltestelle mit Herrn Friedrich und der Universität zusammensetzen solle um die Allee für den Autoverkehr zu schließen.