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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a) Ein Bürger merkt an, dass am Spielplatz Mühlenberg eine Rutsche fehle. Frau Döring sagt zu, sich darüber zu erkundigen.
b) Ein Bürger sagt, dass auf dem Basetballplatz hinter dem Geschäft HIT ein Basketballkorb fehle. Herr Dr. Kumme informiert, dass dies bekannt sei und bereits versucht worden sei, aus einem Topf Geld für die Installation zu erhalten.
c) Ein Bürger spricht den Radwegeverbesserungsplan an und fragt, was mit der Kurt-Schumacher-Straße passiere. Wohnwege sollten mit dem Rad befahrbar sein, dies sei allerdings nicht so. In der Ziegeleistraße sollten die Sichtverhältnisse angepasst werden.
Frau Döring informiert, dass es eine Radtour mit mehreren Haltepunkten gegeben habe. Aus den angesprochenen Haltepunkten und den gewünschten Verbesserungen könne keine Rechtsfolge gezogen werden. Die Verkehrskommission und die Polizei hätten bereits Stellung bezogen, diese Stellungnahme solle akzeptiert werden. Die Stadt könne aufgrund fehlender Mittel nicht alle Maßnahmenn umsetzen, da dieses den Haushalt weit übersteigen würde.
d) Ein Bürger kritisiert die Ampel "an den vier Linden". Die Absenkung sei viel zu knapp und stelle keine Querungsmöglichkeit für Radfahrer dar.
Frau Döring äußert, dass es sich nicht um Absenkungen für Radfahrer handele, sondern um Absenkungen für eingeschränkte Personen, sodass Radfahrer diese nicht nutzen dürften. Es werde eine Lösung erarbeitet.
e) An der Bushaltestelle Barienroder Straße fielen Mirabellen von den Bäumen und verklebten den Boden. Es wird von einem Bürger gefragt, ob man diese Früchte auch von den Bäumen pflücken dürfe, was von Frau Döring bejaht wird.
f) Ein Bürger schildert, dass am Hagebaumarkt ein Schild "Durchfahrt verboten" stehe, dennoch nutzten die Kleingartenbesitzer den Weg zur Kleingartenanlage. Ein weiterer Bürger ergänzt, dass es in der Kleingartenanlage ein absolutes Halteverbot gäbe. Die Parkplätze reichten nicht aus. Herr Dr. Kumme wolle Herrn Wiltzsch bitten, den Bereich öfter mal zu kontrollieren.
g) Herr Pufahl sagt, dass er den Grillplatz seit sieben Jahren pflege und bittet darum, die Aufwandsentschädigung zu erhöhen, da diese nie erhöht worden sei und die Arbeit immer aufwändiger würde.