Herr Dr. Stock sagte, dass Wildschweine den Bolzplatz Friedrich-Ebert-Straße verwüstet hätten und die Zahl der Tiere dort zunehme. Zuständig sei die Bundesforst und der Revierförster sei in Celle ansässig.

Frau Weprik sagte, dass auch der FB 66 Kontakt zum Revierförster suche, um zu gucken, welche Möglichkeiten gesehen werden. Der Platz werde bei entsprechender Witterung wiederhergestellt.

Herr Eggers meinte, dass sonst ein Wildschutzzaun aufgestellt werden müsse. Dort wo die Tiere einmal gewesen seien, kämen sie immer wieder hin. Es müsse mehr Drückjagden geben. Außerdem müsse vielleicht ein Wildschutzzaun unterhalb des Lärmschutzwalls angebracht werden.

Herr Bruns sagte, dass es sehr viele Wildschweine hier gebe. Direkt am Wall in den Dickungen lägen die Sauen. Es wäre sinnvoll, den Jägern die Möglichkeit der Bejagung auf dem Gelände zu geben.

Herr Eggers sagte, dass der Schleitweg (Feldweg hinter dem ehem. TÜV rund um den Knüppelbrink) freigeschnitten werden müsse, damit sich die Tiere nicht im Dickicht verstecken könnten.

Es folgte eine rege Diskussion zur möglichen Bejagung und dann regte der Ortsrat an, den zuständigen Revierförster zur nächsten Sitzung einzuladen.