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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Wittneben leitete ein und berichtete von den Verkehrsbelastungen im Kirschenweg.
Herr Adling präsentierte Fotoaufnahmen und fügte hinzu, dass Navigationsgeräte den Verkehrsteilnehmer*innen die Strecke über den Kirschenweg als Umleitungsstrecke angeben würden. Für Anwohner*innen, insbesondere für Kinder sei diese Situation mehr als misslich, aber auch für die Autofahrer*innen.
Frau Poldafit bestätigte die Situation und wies auf gefährliche Situationen vor allem in der Dunkelheit hin.
Herr Wittneben sagte, dass auf dem Lindenweg eine deutlichere Kenntlichmachung der Strecke Richtung B6 angebracht werden müsse.
Frau Markwart überlegte, ob eine optische Verkleinerung der Einfahrt in den Kirschenweg für Abhilfe sorgen könne. So würde die gerade Straße nicht als Abkürzung wahrgenommen und deute eher auf ein Wohngebiet hin.
Herr Adling sagte, dass ein Linksabbiegeverbot am Ende des Kirschenweges sicher deutlich für Entlastung sorge.
Frau Ladwig gab zu bedenken, dass ein Rechtsabbiegegebot zur Folge hätte, dass auch die Anwohner*innen einen Umweg zu fahren hätten, insbesondere wenn sie in Richtung Uppen fahren wollten. Der Verkehr müsse in Gänze den Lindenweg nutzen. Aus Sicht der Verkehrskommission überwogen die Nachteile der dauerhaften Umwege, verglichen mit den Vorteilen der Maßnahme, im Falle der Sperrung der Autobahn.
Herr Wittneben sagte, dass eine Lösung sicher nicht vorschnell gefunden werden könne. der Ortsrat werde sich mit diesem Thema weiter befassen.