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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.) Ein Bürger fragte, ob der RVHi Achtum nicht mehr anfahre. Dies würde sich auf Dauer als problematisch gerade für ältere Leute erweisen. Er berichtete über die Busverbindungen.
Frau Markwart beruhigte, dass es dafür keine konkreten Pläne gebe.
b.) Ein Bürger fragte, was die Wasserleitungen im Kirschenweg anginge, wer die durch die Sanierung beschädigten städtischen Rasenstücke wiederherstelle. Auch die Vorgärten seien sehr in Mitleidenschaft gezogen worden.
Herr Wittneben überlegte, dass hierfür die EVI zuständig sein könne.
Herr Adling informierte, dass die Flächen im Frühjahr durch die Firma Bode wiederhergestellt würden.
c.) Ein Bürger sagte, dass in der Kirchstraße ein Anwohner in einem Fenster einen leistungsstarken LED-Strahler so in einem Fenster aufgestellt habe, dass dieser die ganze Straße ausleuchte. Man werde als Verkehrsteilnehmer*in so stark geblendet, dass gefährliche Situationen entstünden.
d.) Ein Bürger dankte für den Hinweis auf den Veranstaltungskalender im Internet und fragte wo und wann die Protokolle der Ortsratssitzungen eingesehen werden könnten.
Frau Ladwig informierte, dass die Protokolle nach Genehmigung des Ortsrates im Internet - im Bürgerinformationssystem - zur Einsicht bereitstünden.
e.) Ein weiterer Bürger sagte, dass die städtischen Aushangkästen unansehnlich seien.
Herr Wittneben stimmte dem zu und regte an, dass diese renoviert werden könnten.
Frau Ladwig sagte, dass der städtische Haushalt hierfür keine Mittel bereit halte. Da die Kästen aber mittlerweile abgeschrieben seien, stehe es dem Ortsrat frei, sie aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln ansehnlich zu gestalten. Dafür müsse aber das Logo der Stadt Hildesheim entfernt werden.
f.) Ein Bürger fragte, ob sich der Ortsrat bereits mit der Frage der Anschaffung von Hundekotbeuteln beschäftigt habe.
Der Ortsrat verneinte dies.
g.) Ein Bürger wies verärgert darauf hin, dass die Stuken im Kirschenweg immer noch nicht ausgefräst seien.
h.) Ein Bürger teilte mit, dass es im Internet die Seite vmz-niedersachsen gebe. Auf dieser könne man sich beispielsweise stets über Baustellensituationen auf den Autobahnen informieren. Durch Bekanntwerden der Planungen, könne man möglicherweise über kurzzeitige Sperrungen des Kirschenweges nachdenken. Denkbar sei auch eine Veränderung der Ampelschaltungen auf der Senator-Braun-Allee oder gar der Einsatz von Polizisten*innen zur Verkehrsregelung, damit Achtum entlastet werde.