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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.) Herr Köhn sagte zum Thema Lärm, dass doch Messungen in Drispenstedt aus besonderem Anlass durchgeführt werden sollten.
Frau Ladwig verwies auf den zu aktualisierenden Lärmaktionsplan.
b.) Herr Steffen fragte, wie es um den Bebauungsplan "Langes Feld" bestellt sei.
Frau Ladwig antwortete, dass sie den aktuellen Sachstand per E-Mail mitteilen werde.
Anmerkung zum Protokoll:
Der Auslegungsbeschluss wird in der StEBA-Sitzung am 13.03. erwartet, der Satzungsbeschluss am 01.07.2019 in der Ratssitzung.
Zu Verzögerungen kann es dennoch kommen, es wird daher empfohlen, die Tagesordnungen der entsprechenden Sitzungen zu verfolgen.
c.) Herr Steffen sagte, dass die Gründung der GHG Entwicklungsgesellschaft Gewerbepark Hildesheim-Giesen mbH in der Ratssitung im Dezember beschlossen worden sei. Ihm erschliesse sich nicht das Ziel einer solchen Gesellschaft und er befürchte nun, dass sich die Umsetzung des dritten Autobahnanschlusses verzögere oder das dieser gar in Frage gestellt sei.
d.) Herr Steffen berichtete, dass er an der Exkursion der SEHi - wie durch Herrn Dr. Voß angekündigt - teilgenommen habe. Er sei in Kiel und in Hamburg gewesen und habe sich vor Ort ein Bild machen können. Er sei mehr als positiv überrascht gewesen und habe viele neue Informationen mitnehmen können. Seine anfänglichen Bedenken seien restlos beseitigt. Zudem könne er mitteilen, dass Herr Dr. Meyer eindeutig Stellung bezogen und gesagt habe, dass die Errichtung der Monoklärschlammverbrennungsanlage nur mit dem dritten Autobahnanschluss einhergehe.
e.) Herr Heims teilte mit, dass er zu einer Begehung des Fruchthofes Northeim eingeladen worden sei. Neben Herrn Dr. Meyer, hätte u.a. auch der Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung und Liegenschaften sowie 4 Ausschussmitglieder des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften an diesem Termin teilgenommen. Er berichtete von den Arbeitsabläufen und neuen Erkenntnissen.
f.) Herr Calisir sagte, dass die seinerzeit gestopften Schlaglöcher in der Albin-Hunger-Straße wieder alle "kaputt" seien.
g.) Frau Kaune-Vollmer wollte wissen, ob im Zuge der Sanierung der B6 Brücke die Straße verbreitert werde. Interessant finde sie diese Information deshalb, weil dann sicherlich Grundstücksankäufe nötig seien.