a) Ortsspaziergang

Herr Köhn erkundigte sich, ob es bereits einen Zeitplan für den bevorstehenden Ortsspaziergang gebe. Frau Weprik teilte mit, dass der Termin um 11:00 Uhr beginnt und ca. 3 Stunden dauern würde.

b) Zebrastreifen Ehrlicher Straße

Herr Köhn thematisierte den gewünschten Zebrastreifen auf der Ehrlicherstraße Höhe Schwimmbad. Er präsentierte ein Gutachten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft aus 10/2013 (siehe elektronische Anlage).

Frau Weprik erörterte, dass eine Querungshilfen rein statistisch der sicherste Überweg sein. An Kreiseln, sei die Situation anders zu sehen. Auf der Ehrllicherstraße sei die Situation an der Schwimmhalle, laut Polizei, nach wie vor unauffällig. Sie gab zu bedenken, dass ein Zebrastreifen ggf. zu Unsicherheit der Kinder führe, die diese Stelle überqueren.  

Herr Heims hält diese Aussage für unbefriedigend und erkundigte sich, ob es ein Gutachten über das Verhalten von Kindern an Zebrastreifen gäbe. Frau Obornik ergänzte hierzu, dass die Bevölkerung mit Zebrastreifen umzugehen weiß. Eine Überquerungshilfe sage niemandem etwas.

Frau Weprik sagte, dass das Treffen zum Ortsspaziergang an der Querungshilfe stattfinden werde und das Thema dort noch einmal aufgegriffen werden könne. Sie empfahl dem Ortsrat einen Initiativantrag zu formulieren.

c)

Herr Heims wies auf folgende bereits gestellte Grünpflegeanfragen hin:

1. Der Eingangsbereich der Friedrich-Lekve-Straße wurde immer noch nicht zurückgeschnitten

2. Die grüne Insel auf der rechten Seite an der Einfahrt zum Heinrich-Bertram-Ring ist ungepflegt und mit Unkraut überwuchert.

3. Die Grünfläche vor der katholischen Kirche vor der Friedrich-Lekve-Straße ist unansehnlich

4. Die Bäume hinter der Lärmschutzwall am Brandisweg müssten zurückgeschnitten werden

Frau Weprik erklärt, dass alle Anfragen in Auftrag seien.

d) Frau Angermann sagte, dass am Unsinnbach Höhe Bartkowiak zwei Bäume kaputt seien.

e) Herr Steffens bemängelte, dass der Fußweg in der Hildebrandtstraße immer schmaler werde.

f) Frau Kaune-Vollmer erörterte, dass an der Lebenshilfe Pestelstraße Bäume gepflanzt wurden, die nun so hoch sein, dass sie Schatten auf die anliegenden Grundstücke werfen würden.