a.) Herr Pfänder berichtete über den Bombenfund bei der Marienschule im letzten Jahr (Präsentation in der elektronischen Anlage) und beantwortete einzelne Zwischenfragen.

Herr Lammers plädierte dafür, dass Altenpflegeheime bereits frühzeitig einzubinden seien. Dennoch hätten die Transporte gut geklappt, lediglich zwei Menschen seien am Ende in der falschen Einrichtung gelandet.

Herr Pfänder wies ausdrücklich darauf hin, dass nicht beabsichtigt werde, Informationen vorzuenthalten. Besonders am Anfang habe man sich schwerlich koordinieren können, da könne eine verspätete Unterrichtung vorkommen, aus solchen Vorkomnissen sei man aber im Stande zu lernen. Dennoch möchte er sich für die verspätete Unterrichtung entschuldigen.

Herr Ranke dankte im  Namen des Ausschusses für die detaillierte Präsentation.

b.) Herr Bartels teilte mit, dass

- das Nds. Brandschutzgesetz novelliert sei.

- es derzeit ein erhöhtes Einsatzaufkommen gebe. Die Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr klappe sehr gut.

- die Truppmannausbildung zweigeteilt werde. Momentan gebe es über 40 Teilnehmerinteressenten.

- er Herrn Hammer und Herrn Hansen für den Informationsfluss in Sachen Feuerwehrhaus Himmelsthür danke. Ein neues Gutachten in Sachen Schallschutz sei erstellt worden und bereits im Allris einsehbar.

Herr Hammer wies darauf hin, dass eine klare Auskunft der Verwaltung fehle, dies solle im StEBA thematisiert werden.

Herr Elsebach sagte, dass für die Freiwillige Feuerwehr in Himmelsthür der Bestandschutz gelte und wunderte sich, dass ein Gutachten öffentlich angesprochen werde.

Herr Geister fügte hinzu, dass eine potentielle Anwohnerklage nicht fociert werden solle.