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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.)
Herr Paasch wies auf die heutige Begehung am Wäldchen Am Neuen Teiche hin.
Frau Weprik erläuterte kurz den Grund des Termins. Es sei zunächst geplant gewesen, 34 Bäume fällen zu lassen. Da dann alle weiteren Bäume nicht mehr sicher gewesen wären, sei eine erneute Überplanung mit Umweltverträglichkeitsgutachten beauftragt worden von der SEHI. Dies liege mittlerweile vor und es würden nur noch 7 Bäume an der Stelle auf Höhe des Rückhaltebeckens gefällt werden müssen. Da die notwendigen Fällungen an der Stelle erst bei der Ausführungsplanung bekannt wurden, wurde der Bereich nicht mit in den Geltungsbereich aufgenommen. Dies sei nicht sehr gut, aber rechtlich unbedenklich. Es sei nun ein aus Sicht der Beteiligten ein guter Kompromiss gefunden worden. Es sei anfangs geplant gewesen, weiter Richtung Steinbergstraße zu bauen, dies sei aber aufgrund der Topographie nicht möglich. Es sei aber zu bedenken, dass die Rinne im Bach sowieso marode sei und in nächster Zeit hätte eh ausgewechselt werden müssen. Auch dann hätte es Fällungen geben müssen, da die Sohle defekt sei und so ein Böschungsabsturz drohe. Festzuhalten sei, dass die jetzige Stelle die einzig mögliche Stelle für ein Becken sei, da die Tiefenlage des Kanals erreicht werden müsse, rechnerisch sei kein anderer Platz möglich.
Für die Fällungen werde es Nachpflanzungen geben. 6 davon am Fillerkamp und 8 direkt in der Nähe an der Trillke.
Herr Schellhammer sagte, dass Bedenken geäußert worden seien, dass die anfallenden Wassermengen zuviel für das Becken seien.
Herr Paasch wies darauf hin, dass um jeden Baum gekämpft werde, aber auch auf die Kompetenz der Baumprüfer vertraut werde.
b.)
Herr Paasch fragte, wer für die Reinigung des Wetzelplatzes zuständig sei.
Herr Körber fragte, ob es möglich sei, die Mülleimer öfter zu leeren.
Frau Weprik erklärte, dass dies oft gewünscht werde, personell jedoch nicht leistbar sei.
c.)
Herr Paasch sagte, dass sich die endgültige Fertigstellung der Lärmschutzwand noch etwas hinziehe. Die Wand werde vor Übergabe aber noch gereinigt.
d.)
Herr Paasch sagte, dass es gut sei, dass die Sanierung der Himmelsthürer Straße mit einer halbseitigen Sperrung gemacht werde. Er war der Meinung, dass die Umleitungsempfehlungen vorher mit den Ortsbürgermeistern abgesprochen werden sollten.
e.)
Herr Bringmann sagte, dass seit 5 Jahren eine Barke an der B 1 beim km 2.1 stehe.
f.)
Herr Paasch meinte, es stelle sich die Frage, ob die Baustraße von der Maschstraße aus nicht bleiben solle, bis die Sanierung der Elzer Straße durch sei.
Herr Körber fand dies auch, so werde die Straße entlastet.
Herr Bodenstedt meinte, dass die Baustraße derzeit nur für Baufahrzeuge geöffnet sei, da die GBG ja noch baue.
Es müsse das Tagesparkverbot in der Maschstraße überwacht werden, denn dort sei ständig alles zugeparkt.
g.)
Herr Paasch sagte, dass am Königsteich einiges gemacht worden sei, aus seiner Sicht sei noch mehr möglich.