a.)

Herr Wächter kritisierte, dass der Mehrzweckplatz als solcher kaum nutzbar sei, da immer Fahrzeuge dort parken würden. Beim Osterfeuer habe es auch Probleme gegeben. Es seien nicht mal die Absperrungen der Feuerwehr beachtet worden.

Frau Schröder erklärte, dass der Ortsrat das Gespräch mit dem Verein gesucht habe und der Platz zur Verfügung gestellt werden sollte. Es habe vorher noch ein Spiel stattgefunden, daher sei es zu Problemen gekommen. Das Osterfeuer sei aber dort generell auch weiterhin. Der Verein müsse zukünftig darauf auchten, dass die Vorbereitungen des Osterfeuers nicht gestört würden.

Herr Steinke sagte, dass es leider hier ein bedauernswerter Einzelfall gewesen sei, es solle aber noch einmal gemeinsam mit Verein und Feuerwehr über die Nutzung des Mehrzweckplatzes allgemein gesprochen werden.

Herr Jarnot meinte, dass der Platz nur noch Parkplatz sei und nicht mehr als Mehrzweckplatz genutzt werden könne. Nicht mal die Jugendfeuerwehr könne dort noch hin, da alles zugeparkt sei.

Herr Kersten-Wilk sagte, dass auch ein Basketballkorb dort hänge und wenn dort Fahrzeuge drunter geparkt würden, dass würden die Halter Schäden billigend in Kauf nehmen. Vielleicht könne eine bestimmte Anzahl an Spielen vereinbart werden, für die der Platz als Parkplatz genutzt werden dürfe.

Frau Schröder warb dafür, nicht übereinander, sondern miteinander zu sprechen, um gemeinsame Lösungen zu finden. In der Tat sei eine schleichende Ausweitung zum Parkplatz zu beobachten. Es sollte ein Vorgehen mit allen besprochen werden.

Herr Rennspieß sah eine Einschränkung für alle anderen Bavenstedter.

Herr Wächter sagte, dass das Osterfeuer für den ganzen Ort sei und es ärgerlich sei, wenn dann etwas nicht klappe.

Frau Schröder erklärte, dass ein gemeinsamer Termin anberaumt werde.

b.)

Herr Rother sagte, dass es problematisch sei, von der Nordstraße in die Hauptstraße einzufahren, da immer alles zugeparkt werde. An der Bäckerstraße sei dies auch so. Besonders problematisch sei es morgens.

Frau Wolf sagte, dass von der Bäckerstraße aus nach links kaum Einsehbarkeit herrsche.

Frau Schröder meinte, dass die notwendigen Abstände beim Parken nicht eingehalten würden.

Frau Sackritz sagte, dass es oft zu gefährlichen Situation komme.