|
Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Bettels berichtete, dass
a.) auf Intention des Ortsrates am Dreieck Kaiserstraße eine Blutbuche gepflanzt worden sei. Nun erwarte man noch das Denkmal drei Eulen und die Bänke. Die Stadt Hildesheim habe eine Pressemitteilung gefertigt, in dieser blieb bedauernswerterweise die Initiative des Ortsrates unerwähnt.
b.) die Vorarbeiten im Werderwäldchen erledigt seien. Die weiteren Arbeiten dauerten noch ca. 14 Tage.
c.) die Instandsetzung der Wege im Ehrlicherpark auch nach mittlerweile 18 Monaten immer noch ausstünde.
d.) das Osterfeuer von F. C. Concordia e.V. gemeinsam mit dem Ortsrat, sehr gut besucht worden sei. Leider habe man auch diesbezüglich die Erwähnung der Initiative des Ortsrates in der Pressemitteilung der Stadt vermisst.
e.) er sich über den Beitrag in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung über die Neustadt Initiative freue. Nicht erfreulich sei dagegen, dass die Stadt 35.000,00 Euro in städtebauliche Untersuchungen investiere, obwohl der Ortsrat tolle Anregungen gegeben habe. Ein erster Schritt wäre gewesen, diese umzusetzen.
f.) der Bereich in der Neustadt vor dem Bäcker Timphus verschönert werden solle. Die Glascontainer seien sehr unansehnlich, man habe ihm aber mitgeteilt, dass diese so hoch frequentiert seien, dass ein Abbau nicht in Frage käme. Nun sei zu überlegen, ob die alten Container durch neue ersetzt werden könnten. Er habe bereits drei Nachfragen dazu gestellt, aber keinerlei Antwort erhalten.
Herr Honsberg sagte zum Punkt e.), dass er von den 35.000,00 Euro nichts gewusst habe.
Herr Bettels sagte, dass er den Eindruck gehabt habe, Herr Honsberg befürworte die Summe.
Herr Honsberg erklärte, dass er nicht gewusst habe, wofür das Geld verwendet werden solle.
Herr Bettels sagte, dass die Chronik der Neustadt Initiative sehr gelungen sei. Der Ortsteil habe Anteil an der Entwicklung genommen. Allerdings hätte sich der Ortsrat über eine Erwähnung im Heft oder über eine Einladung gefreut.
Herr Brockhaus sagte, dass am heutigen Tage ein guter Leserbrief zum Durchgang der Küsthardtstraße in der HAZ gewesen sei. Auch dieser sei unansehnlich.
Herr Bettels sagte, dass es zur Gestaltung des Durchganges doch sicherlich Vereinbarungen mit der Stadt und der Firma, die diesen Durchgang gestaltet, geben müsse. Wer sei für was zuständig und wie werde der Durchgang für die Stadt gesichert.
Herr Honsberg sagte, dass es sich um eine Berliner Firma handele.