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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.) Herr Plötze sagte, dass es an den Wendestellen in den Straßen Jordan-, Hermann-Seeland- und Doebner, ab der Hausnummer 20, durch parkende Fahrzeuge ständig zu eng sei. Wenn es zu einem Feuerwehreinsatz käme, hätten die Einsatzfahrzeuge Schwierigkeiten durchzukommen. Sollte eine Drehleiter benötigt werden, sei eine Durchfahrt so gut wie unmöglich. Es habe diesbezüglich bereits Gespräche mit dem Ordnungsamt gegeben, es sei aber keine Besserung feststellbar. Die Parkverstöße fänden oft auch abends statt.
Herr Meißner antwortete, dass ihm die Parkproblematik in den genannten Straßen bekannt sei. Die Beschilderung des Parkverbotes in den Bereichen sei aber eindeutig, die Anwohner/-innen ignorierten diese aber häufig. Er werde hier innerhalb seiner Dienstzeit kontrollieren und gebe auch dem Streifendienst eine entsprechende Information weiter.
Herr Köhn sagte, dass Frau Ladwig dies auch dem Stadtordnungsdienst melden möge.
b.) Herr Plötze informierte über den stattfindenden Martinsumzug im Ortsteil. Der Ortsrat habe diesen in der Vergangenheit mit einer Zuwendung in Höhe von 80,00 Euro für den Musikzug unterstützt. Er würde sich sehr darüber freuen, wenn sich der Ortsrat dazu entschließen könne, den Umzug dauerhaft zu fördern. Die Organisation des Festes bliebe in den Händen der Feuerwehr, er würde einen entsprechenden Mittelantrag stellen. Der Martinsumzug sei ein Besuchermagnet für viele Menschen und eine Bereicherung für Drispenstedt.
Frau Angermann regte an, dass sich auch Kita und Krippen im Stadtteil an der Aktion beteiligen könnten.
Herr Plötze sagte, dass dahingehend bereits Gespräche geführt worden seien. Das Interesse an einer gemeinsamen Veranstaltung hielte sich in Grenzen, er habe den Eindruck, dass das Hauptaugenmerk darauf liege, dass sich keine Terminüberschneidungen ergeben.
c.) Herr Plötze sagte, dass beim diesjährigen Sommerfest der Feuerwehr am Samstag, den 25.08., dass generelle 50-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr im Mittelpunkt stehe. Eine Jugendfeuerwehr in Drispenstedt gebe es bereits seit 40 stolzen Jahren. Für die Planung der Veranstaltung würde man sich ebenso über eine Zuwendung des Ortsrates freuen.
Herr Ruhland sagte, dass ein entsprechender Antrag in schriftlicher Form erwartet werde.
Herr Köhn dankte für das Engagement und den Einsatz für den Stadtteil.
d.) Herr Bartkowiak fragte, ob es Prüfungen zum Hochwasserschutz in Drispenstedt gebe. Der Unsinnbach sei während der Regenzeit gefährlich angestiegen.
Frau Ladwig sagte, dass sich eine Arbeitsgruppe Hochwasser- und Starkregenereignisse gebildet habe, sie werde die Information an diese Gruppe weitergeben.