Herr Dr. Kumme teilte folgende Termine mit:

a.) das erste Treffen der Stadtteilkonferenz findet am 23.10. statt.

b.) am 18.11. ist Volkstrauertag.

c.) am 29.11. findet die letzte Sitzung des Ortsrates mit Jahresabschluss statt.

Frau Ladwig teilte mit, dass

d.) am Montag, den 16.10.2017 ab 18.00 Uhr im Sitzungssaal Gustav Struckmann des Rathauses, die erste Haushaltsberatung für alle Ortsräte vorgesehen sei.

e.) für die Erneuerung des Fußbodenbelags in der Grundschule ca. 8.000,00 Euro vorgesehen seien. In der Renataschule werde die Lehrküche mit ca. 40.000,00 Euro gebaut.

f.) der Poller der Zufahrt zum Pausenhof der Renataschule und der Sporthalle Ochtersum zwar vorhanden sei, aber mittlerweile derart beschädigt, dass er nicht mehr aufgerichtet werde. Nun hätten beide Schulen keinerlei Interesse an diesem Poller, so dass bisher darauf verzichtet worden sei, ihn zu ersetzen. In einer Schule sei eine eingeschränkte Person beschäftigt, für diese sei es unmöglich, den Poller täglich zu bewegen.

g.) die Miete für die Wohnung im OGH nicht auf 650,00 Euro erhöht worden sei. Die Kaltmiete läge weiterhin bei 453,00 Euro und liege damit unter der ortsüblichen Durchschnittsmiete. Weiterhin befinde sich die Wohnung in einem normalen durchschnittlichen Zustand, allein ein 9,9 qm großes Zimmer sei ein Durchgangszimmer.

h.) die Markierung auf der Schlesierstraße durch die StVO nicht mehr vorgesehen sei und damit auch nicht ersetzt werde.

i.) das Verkehrszeichen Mittelfeld/Steinbergsfeld ausnahmsweise auf der linken Seite aufgestellt worden sei. Hier könne es schneller gesehen werden. Des Weiteren sei eine Barke vor Ort.

Herr Bartels informierte, dass mittlerweile wieder zwei Barken vorhanden seien.

j.) die Straßenschäden Am Wallhof repariert worden seien.

k.) das Buswartehäuschen in der Wunramstraße im Mai aufgestellt worden sei.

l.) sie die EVI bezüglich der Verschmierungen an den Verteilerkästen kontaktiert habe. Leider habe es noch keine Reaktion gegeben.

Herr Dr. Kumme sagte, dass Hammer und Sichel übertüncht worden seien.

m.) das in der letzten Sitzung in der Einwohnerfragestunde angesprochene ungepflegte Grundstück in der Agnes-Miegel-Straße nicht städtisch sei.

n.) das Pflegen der Gosse im Mittelfeld kein besonderes Gefahrenpotential biete.