a.) Herr Bartels erinnerte an den Frühjahrsputz am 25.03.2017. Man treffe sich bereits um 09.00 Uhr.

b.) Herr Bartels sagte, dass in der Barienroder Straße immer wieder zu beobachten sei, dass sich die Verkehrsteilnehmer nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkung hielten. Man müsse sich erkundigen, wie teuer die Anschaffung, sowie die weitergehenden Kosten eines Messgerätes - ohne Aufzeichnung - sei.

c.) Frau Wittenberg nahm Stellung zu ihrer Aussage unter dem Punkt Anfragen und Anregungen der letzten Sitzung:

Frau Wittenberg sagte, dass der Fußweg von der Barienroder Straße Richtung Heinrich-Nüsse-Weg (Radfahrer frei auf dem Weg) bergab in der Senke in desolatem Zustand sei. Rollsplitt sei für Fußgänger und Radfahrer unangenehm und es habe schon Stürze dort gegeben. Kurz vor dem Heinrich-Nüsse-Weg sei kaum mehr Weg vorhanden.

Sie präzisierte dies und sagte, dass hinter dem Lindholzpark ein Weg hinab zum Heinrich-Nüsse-Weg führe, in Richtung Burghof. Dieser befinde sich in einem desolaten Zustand, hier sei dringend Handlungsbedürfnis vonnöten.

d.) Herr Dr. Kumme erinnerte an seine Anfrage bezüglich des Einführens einer 30km/h Beschränkung in der Kurt-Schumacher-Straße im Kurvenbereich (siehe auch Protokoll vom 23.11.2016 TOP 15 c.)

e.) Frau Pufahl regte das Einsäen einer "Blumenwiese" in der Alfelder Straße im Bereich des Blitzers an.

f.) Frau Warsewa erläuterte die Verkehrslage in der Kurt-Schumacher-Straße/Alfelder Straße (siehe elekronische Anlage). Sie sagte, dass hier das Überqueren der Straße zu gefährlich sei und überlegte, ob das Einrichten eines Zebrastreifens möglich sei.