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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.) Frau Poldafit freute sich, dass der Fahrradweg in Richtung Sportplatz in der Zwischenzeit freigefräst worden sei. Allerdings hätten sich einige Pflastersteine abgesenkt, bei Dunkelheit seien hierdurch gefährliche Stolperfallen entstanden.
b.) Herr Adling wies darauf hin, dass die "gelben Füßchen" auf dem Fußweg gegenüber der Schule sehr verblasst seien.
Herr Hartleib informierte, dass dieser Verblassungseffekt so gewünscht sei. Dies sei sogar in einem entsprechenden Erlaß geregelt und habe den Hintergrund, dass das Markieren der "gelben Füßchen" in gemeinsamen Schulklassenaktionen regelmäßig durchgeführt werde.
c.) Herr Wittneben sagte, dass im Kirschenweg große Schlaglöcher vorhanden seien. Diese würden zwar immer wieder ausgebessert, leider hielten diese Ausbesserungen nicht lange. Es sei aber zu beobachten, dass die Ausbesserungen der Schlaglöcher in Höhe eines Anwohners länger vorhielten. Der besagte Anwohner reinige die Löcher vor Flickung entsprechend aus. Er überlege, warum die beauftrage Ausbessungsfirma keine Zeit habe, die Beschädigungen ordentlich zu beheben. Man habe den Eindruck, dass nicht auf die Qualität der ausgeführten Arbeiten geachtet werde.
d.) Frau Markwart sagte, dass sie nachgefragt habe, ob es bereits eine geplante Reihenfolge des barrierefreien Umbaus von Haltestellen im Stadtgebiet gebe. Von besonderem Interesse sei, ob der Kirschenweg bedacht worden sei.
Antwort zum Protokoll:
Ber Behindertenbeirat hat gemeinsam mit SVHI und RVHI eine Prioritätenliste für einen entsprechenden Umbau der Haltestellen erarbeitet. Eine Reihenfolge gibt es derzeit noch nicht. Die Haltestelle Achtum - Kirschenweg ist in der Liste nicht aufgeführt.
e.) Frau Markwart fragte zum Baugebiet "Kleegarten II", ob es aus Gründen der Verkehrssicherheit bereits geplant sei, den Verkehr abzubremsen. Der Ortsrat sehe einen Problembereich am Fußweg, welcher vom Spielplatz direkt auf die Straße führe. Hier könnten Kinder ungesehen zu rasch auf die Straße laufen. Vielleicht könne man zur übersichtlicheren Sicht, die Einmüdung des Weges abschrägen (siehe Plan im elektronischen Anhang).
f.) Herr Adling sagte, dass am Wartehäuschen in Uppen mittlerweile der Putz abplatze und fragte, welcher Hinderungsgrund vorliege, dass das Häuschen noch nicht bemalt sei. Er habe den Protokollen vergangener Ortsratssitzungen entnehmen können, dass an sich alle Formalitäten geklärt seien. Desweiteren fehle hier ein Mülleimer.
g.) Herr Kunze sagte, dass sich im Martinusweg der Asphalt löse.
h.) Herr Kunze informierte, dass das Schlagloch im Achtumer Winkel nach immerhin sechs Monaten ausgebessert worden sei.
i.) Herr Kunze fragte, in wessen Eigentum sich das Buswartehäuschen in Achtum in der Ringstraße befinde. Nächstes Jahr werde in Achtum ein großes Fest stattfinden und man wünsche sich bis zu spätestens diesem Anlass eine ansehnliche Gestaltung.
j.) Herr Wittneben sagte, dass ein kleines Teilstück der Straße "Über dem Dorfe" in Eigentum der katholischen Kirche sei. Nach Reinigung der Stadt der entsprechenden städtischen Fläche, falle der schlechte Zustand des Teilstückes noch mehr auf.
Frau Ladwig regte an, dass sich die Mitglieder des Ortsrates mit der Kirche in Verbindung setzen könnten um die Pflege des Weges anzuregen. Oft sei der kurze Weg, der praktischste. Sollte die Kirche ihrer Pflicht nicht nachkommen, so könnte sich die Stadt gegebenenfalls entsprechend einsetzen.
k.) Frau Poldafit sagte, dass die Beleuchtung in der Ringstraße 2/4 und 51 zu wünschen übrig ließe. Hier sei es zu dunkel (genauer Bereich siehe in der elektronischen Anlage).
Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ||||
1 | öffentlich | TOP 4 e (429 KB) | ||||
2 | öffentlich | TOP 4 k (463 KB) |