a.)

Frau Sonnenberg fragte, wie die Situation Kesslerstraße verbessert werden könne. Durch Verhinderung von Parkplätzen werde die Situation auch nicht besser, es sollte kurzfristiges Parken erlaubt sein. Vielleicht könne es versenkbare Poller geben und die Anwohner würden einen Transponder dafür erhalten.

b.)

Herr Diessel sagte, dass die zunehmende Verlärmung für die Anlieger des Weinbergviertels durch den Jo-Beach und die Veranstaltungen dort immer schlimmer werde. Er fragte, wie die Stadt die Umwandlung des Areals zu einer Event- und Partymeile begründe und ob es rechtliche Grundlagen für eine Umwidmung gebe.

c.)

Herr Harms fragte, wie das Parken am Kalenberger Graben verfolgt werde, ob es zutreffe, dass dort das Parken im Verbotsbereich geduldet werde, falls dies so sei, auf welcher Grundlage dies geschehe und ob es weiterhin dann so gehandhabt werden sollte.

Herr Bettels sagte, dass normalerweise dort nicht geparkt werden dürfe, es aber geduldet werde nach Aussage von Herrn Härtel. Er habe aber den OB darum gebeten, sich dazu zu äußern.

d.)

Herr Eicke sagte, dass die Linie 6 laut Aussage des OB bestehen bleibe, dies sei aus seiner Sicht auch wichtig. Er fragte, ob dies auch weiterhin so sei.

Frau Weprik sagte, dass weiterhin eine Buslinie in dem Bereich fahren würde.

e.)

Herr Lenzner fragte, wie die Anlieferung zum Jo-Beach gewährleistet werde, es würde dort immer gerast werden, dabei gebe es ein Durchfahrtsverbot.

Herr Hohls meinte, dass die Verwaltung dies mal prüfen solle.

f.)

Herr Schramm fragte, warum der Ortsrat nicht im Rathaus tage, wie es vorgesehen sei durch den Ortsrat.

Herr Bettels sagte, dass der Oberbürgermeister den Saal nicht für Ortsratssitzungen zur Verfügung stelle und er das Hausrecht habe. Es solle aber weiter versucht werden, den Saal zur Verfügung gestellt zu bekommen.

g.)

Frau Behrens sagte, dass sie und ihr Mann Eigentümer des Stellplatzes Kantorgasse seien und sie seit 17 Jahren für die Nutzung des Parkplatzes kämpfen würden. Es sei nicht möglich, dass sie den Parkplatz nutzen könnten.

Herr Bettels sagte, er werde sich bei der Verwaltung um diesen Fall kümmern, könne aber nichts versprechen.

Herr Behrens fügte hinzu, dass die Stadt versprochen habe, dass eine Entschädigung erfolgen werde. Es gebe aber eine Absperrung auf dem oberen Parkdeck, so dass die Fläche nicht genutzt werden könnte. Er finde es schlimm, wie die Stadt mit seinen Rechten umgehe.

h.)

Herr Hesse fragte, warum es nicht möglich sei, den Lärm, der von den Sportplätzen komme, einzuschränken. Es würde auch immer noch Musik gespielt bei den Fußballspielen etc.