a.)

Herr Bock sagte, dass es sehr wichtig sei, dass ein Spiegel gegenüber der Ausfahrt aus der Ludwigstraße angebracht werde. Es komme immer zu Problemen. Auch der Kontaktbeamte sehe diese Notwendigkeit.

Frau Weprik sagte, dass Spiegel die Gefahr bergen würden, dass Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt würden.

b.)

Herr Bock sagte, dass am Radweg Cheruskerring die Absenkung fehlen würde.

c.)

Herr Domning sagte, dass in der nächsten Ortsratssitzung die Möglichkeiten des verkehrsberuhigten Bereich in der Lily-Franz-Straße besprochen werden sollten.

d.)

Herr Wussow fragte, warum aus der 3 Tage angedachten Sperrung des Cheruskerringes dann 9 Tage geworden seien. Es sei mehrfach die Straße aufgemacht worden vor DM. Weiterhin fragte er, ob es so bleiben werde, dass die Radfahrer vom Cheruskerring, die links in die Steuerwalder Straße fahren würden auf die Spur vor die Autofahrer fahren müssten.

Herr Domning meinte, dass nur eine Aufstellung rechts sein sollte nach neuesten Regelungen.

e.)

Herr Wussow meinte, es solle über Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung in der Justus-Jonas-Straße gesprochen werden.

f.)

Frau Hauk fragte, ob eine 30-Zone im Bereich der Kindergärten und Schulen eingerichtet werden könne.

Frau Weprik erläuterte, dass dies ja als Gesetzesänderung geplant werde, bisher gebe es aber nichts weiter dazu, diese Änderung werde sich sicher noch hinziehen.

g.)

Herr Bock sagte, dass der Belag in der Justus-Jonas-Straße sowohl auf der Straße als auch auf dem Fußweg dringend gemacht werden müsse.

Herr Wussow schlug vor, wenn diese Straße gemacht werde, dass dann Maßnahmen zur Beruhigung angebracht würden.