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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Schröder sagte, dass es völlig unverständlich sei, dass auf der Strecke von Bavenstedt nach Drispenstedt auf ca. 100 Metern Tempo 100 gelte, dann etwa 150 Meter weit 70 km/h und der Rest sei 50 km/h. Es sei der Wunsch aller Bavenstedter, dort einheitlich 50 km/h zu haben. Dies führe auch zu mehr Sicherheit insbesondere bei den Radfahrern, die ja dort auf der Straße fahren müssten. In anderen Bereichen könnten auch Ausnahmen gemacht werden, dies solle hier auch geschehen.
Es sei weiterhin wünschenswert, wenn auf der gesamten Bavenstedter Hauptstraße Tempo 30 eingführt werden könne. Das Geländer auf der Sportplatzseite könne ja weg, dies sei mal entstanden, als auf der gegenüberliegenden Seite noch kein Fußweg war.
Herr Reichel fand die Parksituation in der Schmiedestraße schwierig. Das Halteverbot sei erst 10 Meter hinter der Scheune, könne dies nicht schon vorher eingerichtet werden?
Weiterhin wurde auf Schlaglöcher durch Bauarbeiten hingewiesen.
Herr Kersten-Wilk fragte, ob Sicherheitsmaßnahmen in den verkehrsberuhigten Bereichen des Neubaugebietes gemacht werden könnten, da dort oft schnell gefahren werde.
Frau Weprik sagte, dass "Hückel" usw. nicht gemacht würden, es könne aber zunächst mal eine Geschwindigkeitsmessung vorgenommen werden (an beiden Seiten des Neubaugebietes).
Herr Kersten-Wilk sagte, dass aus der Radlerstraße in die Industriestraße und aus der Utermöhlestraße in die Industriestraße die Einsicht sehr schlecht sei. Aus seiner Sicht seien hier Spiegel nötig.