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Auszug - Anlage von beidseitigen Hochbordradwegen am Lerchenkamp zwischen "Baurat-Köhler-Straße" und "Hottelner Weg"  

Sitzung des Ortsrates Drispenstedt
TOP: Ö 14
Gremium: Ortsrat Drispenstedt Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 08.11.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:10 Anlass: Sitzung
Raum: Werkstatt der Lebenshilfe e.V.
Ort: 31135 Hildesheim, Hildebrandstr. 95
16/186 Anlage von beidseitigen Hochbordradwegen am Lerchenkamp zwischen "Baurat-Köhler-Straße" und "Hottelner Weg"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Hoffmann, Michael
Federführend:66.1 Straßenentwurf und -neubau Bearbeiter/-in: Merz, Sabine
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Weprik referierte die Vorlage und erläuterte Details. Auf Nachfrage erklärte sie, dass die gestrichelten Linien auf dem Plan Zebrastreifen darstellen könnten, sie werde dies aber nochmal nachfragen.

 

Anmerkung zum Protokoll: Die gestrichelten Linien stellen Zebrastreifen dar.

 

Herr Heims fragte, ob die Baumaßnahmen an der B6 Brücke bis zur Baumaßnahme der Hochbordradwege abgeschlossen sei.

 

Frau Weprik antwortete, dass der Beginn der Brückenbaumaßnahme im nächsten Jahr noch nicht feststehe.

 

Herr Ruhland fragte, wie weit die Verkaufsverhandlungen der im Plan braun gefärbten Flächen fortgeschritten seien.

 

Herr Heims fragte, ob auch sogenannte Kreiselkunst angedacht sei.

 

Frau Kaune-Vollmer fragte, ob der Radweg auch über die Planzeichnung hinaus fortgeführt werde.

 

Herr Steffen sagte, dass es aufgrund der Gefahrensituation möglich gemacht werden sollte, bis zur alten Peiner Landstraße auch auf dem Fußgängerweg fahren zu dürfen.

 

Frau Weprik sagte, dass hier ein "Radfahrer frei" Schild denkbar sei. Was den Verkauf beträfe, so werde der Ortsrat in Kenntnis gesetzt. Ob im Mittelpunkt des Kreisels sogenanntene Kreiselkunst aufgestellt werde, ließe sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

 

Herr Calisir fragte, warum überhaupt ein Kreisel errichtet werde, er befürchte lange Rückstaus.

 

Herr Köhn unterstützte und sagte, dass seinerzeit in Drispenstedt ein Kreisel an einer anderen Stelle im Gespräch gewesen sei, aber an Stelle dessen ein Ampelanlage auch aus Kostengründen errichtet worden sei.

 

Frau Weprik erklärte, dass es mittlerweile neue Erkenntnisse gebe. Auch bei Errichtung einer Ampelanlage könne es zu Staubildungen kommen. Hier sei es Berechnungen zufolge zur Planung einen Kreisels gekommen.


 

 

 


 

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