Frau Goldmann bezeichnete den Jahresbericht 2006 des Fachbereichs Soziales und Jugend als aufwändige und gute Arbeitsgrundlage. Sie hätte den Wunsch, dass der Jahresbericht in der Zukunft fortgesetzt und ergänzt und die Politik so über neue Handlungsschwerpunkte informiert werde.

Herr Habenicht entgegnete, dass der Jahresbericht 2006 mit besonderem Aufwand erarbeitet worden sei, dies werde in den Folgejahren sicher nicht in gleicher Weise erfolgen können.  Die Verwaltung habe aber durchaus die Vorstellung, den Jahresbericht fortzuschreiben, indem jeweils einige wesentliche Themen beleuchtet und mit zentralen statistischen Daten ergänzt würden.