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Auszug - Auf Antrag der CDU/FDP-Gruppe zum Haushalt 2015: Hochwasserschutz Itzum  

Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
TOP: Ö 12
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mi, 10.12.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 19:50 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum Oskar Schindler
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1, 2. OG, Raum 202
14/439 Auf Antrag der CDU/FDP-Gruppe zum Haushalt 2015: Hochwasserschutz Itzum
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gruppenantrag CDU / FDP
Verfasser:Christian Redepennig
Federführend:CDU-Fraktion Bearbeiter/-in: Redepennig, Christian
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Wodsack referierte die Vorlage und berichtete über die Ergebnisse der Ortsratssitzungen Itzum-Marienburg zu diesem Thema.

 

Herr Hansen sagte, dass Itzum zwei Hochwasserprobleme habe und dies aus dem Antrag nicht ersichtlich werde. Um hier Klarheit zu schaffen, sei ein geänderter Beschluss vonnöten.

 

 


geänderter Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt zum Hochwasserschutz in Itzum die folgenden Maßnahmen zu ergreifen:

 

1. Zur Abwehr von Starkregenereignissen östlich von Itzum

 

a) die im Haushalt von den Fraktionen bereitzustellenden 50.000,00 € werden für den Bau eines vergrößerten Regenrückhaltebeckens in Itzum verwendet. Der Bau soll direkt im Anschluss an die Haushaltsgenehmigung erfolgen.

 

b) Eine Hochwasserschutzkonzeption gegen die Starkregenereignisse östlich Itzums wird gutachterlich beauftragt. Aus dem Gutachten soll hervorgehen, welche weiteren Maßnahmen für einen Hochwasserschutz gegen Starkregenereignisse notwendig sind.

 

2. Zur Abwehr von Überschwemmungen durch Innerstehochwasser sind ebenfalls die Ausweisung zusätzlicher Retensionsflächen für die Innerste und sich daraus ergebende Möglichkeiten für neue Hochwasserschutzmaßnahmen, gutachterlich zu bearbeiten. Dabei ist entscheidend, dass das gesamte Stadtgebiet im Flutbereich der Innerste untersucht wird.

 

3. Für beide Gutachten werden die Mittel im Haushalt 2014 aus Restmitteln zur Verfügung gestellt, die Gutachten sollen seitens der Verwaltung so schnell wie möglich in Auftrag gegeben werden.

 

4. Die inhaltlichen Fragen werden in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr behandelt.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

 

 

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