Frau Schenk erläuterte den Antrag 14/357 und 14/357-1 und bedankte sich bei den Schulsozialarbeiter/innen für die engagierte Leistung.

Beschluss: (siehe auch Beschluss unter TOP 20.1, Vorlage 14/236-1)

Die Schule stellt sicher, der Stadtverwaltung monatlich genaue Aufstellung über die unentschuldigten Fehlzeiten der Schülerinnen und Schüler zeitnah zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls sind die Zugänge und Abgänge von Schülern mit Begründung zu reporten. Die Schulen verpflichten sich, die Sozialarbeiter ausschließlich im Rahmen der im hier vorgelegten Konzept dargestellten Tätigkeitsfelder einzusetzen.

Die Stadt verpflichtet sich, den in der Vorlage zur Schulsozialarbeit genannten Umfang an Stunden für zwei Jahre abzusichern. Quartalsweise wird den Schulen konkret zeitnah berichtet, welche Interventionsmaßnahmen wie häufig und mit welchem Erfolg seitens der Schulsozialarbeit durchgeführt worden sind.

Wenn sich dieses an bereits früher von der Stadt durchgeführten Maßnahmen orientierte Verfahren bewährt, kann es über die zwei Jahre unter Vorbehalt der Finanzierbarkeit hinaus fortgeführt werden. Der Erfolg ist jährlich dem Rat zu berichten und die Istsituation zum Ablauf der zwei Jahre sollte sich deutlich verbessert haben. Die Definition der Erfolgsquote ist in Zusammenarbeit mit den Ratsausschüssen bis Ende 2014 zu ermitteln.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig