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Auszug - Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Ratsherr Regel: Ausschilderung des Stadtrings  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mi, 22.10.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 20:35 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
14/354 Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Ratsherr Regel:
Ausschilderung des Stadtrings
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gruppenantrag SPD, Grüne, Ratsherr Bönhold
Verfasser:Henning, Silke
Federführend:Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bearbeiter/-in: Henning, Silke
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Kittel stellte den Antrag vor.

 

Herr Eggers konnte den Vorschlag nicht ganz nachvollziehen. Eine Führung über die Kaiserstraße sei aus seiner Sicht nicht sinnvoll. Dann solle der Verkehr eher über den Römerring, die Mastbergstraße und die B6 zum Kreisel geführt werden.

 

Frau Dr. Möllring ergänzte, dass auch auf der Struckmannstraße und am Hohnsen der Verkehr nicht weiter intensiviert werden solle. Sie sah in der Ausschilderung eines Stadtrings keinen Sinn. Sie erinnerte vielmehr an den Vorschlag, Schilder an der Senator-Braun-Allee, die eine Schnellstraße Itzum-Ochtersum ausweisen und eine Beschilderung am Kreisel, die eine Schnellstrecke Einum-Nordstadt-Hauptbahnhof ausweisen, aufzustellen. Die Nutzung der Umgehungsstraßen sei doch das Ziel. Abschließend sprach sie sich gegen eine Schilderflut aus.

 

Herr Dr. Brummer stellte klar, dass bei einer gezielten Verkehrsführung eine Optimierung der Beschilderung erforderlich sei. Er schlug eine ausführlichere Vorstellung in der November-Sitzung vor.

 

Herr Kittel stellte heraus, dass ein Ring der Kenntlichmachung der Hauptverkehrsrouten diene.

 

Herr hn sprach sich für eine Organisation der Wegführung über elektronische Medien aus. Der Schilderwald sollte in Hildesheim abgebaut werden.

 

Frau Thiesen-Stampniok wies darauf hin, dass das Verbot für Schwerlastverkehr durch die Kaiserstraße aus Hannover kommend, nicht eindeutig ausgeschildert sei und bat um Prüfung durch die Verwaltung. Desweiteren regte sie an, auf den gelben Hinweisschildern mit dem roten Zeichen die Begrenzung der Tonnen sichtbar zu machen.

 

Herr Dr. Brummer schlug abweichend vom bisherigen Beschlussvorschlag vor, die Verwaltung zu beauftragen in der nächsten StEBA-Sitzung ein entsprechendes Konzept zur Diskussion unter Berücksichtigung der Kosten einzubringen.

Herr biger sagte, dass das entsprechende Konzept den Arbeitstitel „Stadtring“ tragen solle.

 

Frau Dr. Möllring stellte den Ergänzungsantrag, Alternativ die Aufstellung von zwei Schnellstraßenschilder (an der Senator Braun Allee Schnellstraße Itzum, Ochtersum und zum anderen am Kreisel Schnellstraße Einum, Nordstadt, Hauptbahnhof) mit in die Prüfung aufzunehmen und die Kosten darzustellen

 

Frau Tzschentke ließ über den geänderten Beschlussvorschlag mit der Ergänzung von Frau Dr. Möllring abstimmen.

 


Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt zur nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr ein entsprechendes Konzept (unter dem Arbeitstitel "Stadtring") unter Berücksichtigung der Kosten einzubringen.

 

Als Alternative soll dabei auch die Aufstellung von zwei Schnellstraßenschilder (an der Senator Braun Allee Schnellstraße Itzum, Ochtersum und zum anderen am Kreisel Schnellstraße Einum, Nordstadt, Hauptbahnhof) geprüft werden und die Kosten dargestellt werden.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

 

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