Stadt Hildesheim

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Auszug - Bericht zu den vorgesehenen Radabstellanlagen am ZOB  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 6.1
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 22.10.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 20:35 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Keil berichtete ausführlich anhand einer Präsentation (siehe elektronische Anlage zum Protokoll) über die Radabstellanlagen am ZOB und über die Verwendung der Investitionsmittel zur Verbesserung des Radverkehrs.

 

Herr biger zeigte sich über den Sachstand sehr zufrieden. Insbesondere die Einplanung eines Reservepools hob er lobend hervor. Er merkte an, dass im Investitionshaushalt die Radstation noch mit 600.000 € berücksichtigt sei und warf die Frage auf, ob diese Mittel zutzlich seien.

Herr Habenicht erläuterte, dass dies ursprünglich die Mittel für die Radstation am Bahnhof gewesen seien, als noch über die Umsetzung einer vollbewirtschaftete Station nachgedacht wurde. Dies sei nicht mehr aktuell, so dass die Zahlen im Zuge der Haushaltsberatungen noch korrigiert werden müssen.

 

Frau Dr.llring freute sich ebenso über die umsichtige Planung.

 

Frau Seefels erkundigte sich, wie die verkehrstechnische Zuwegung der Fahrradfahrer zu den Abstellplätzen vor dem Bahnhof vorgesehen sei.

Herr Keil erläuterte die diesbezüglichen Planungen anhand einer Karte. Dabei führte er aus, dass der Bereich direkt vor dem Eingang des Bahnhofs als Fußngerzone ausgewiesen werde. Man könne zwar den Fahrradfahrern die Durchfahrt erlauben, jedoch werde empfohlen davon abzusehen, sodass die Fahrradfahrer in diesem Bereich schieben müssten.

Diesen Vorschlag kritisierte Herr Eggers. Die Fahrradfahrer müssten direkt zum Abstellplatz fahren können, ohne die letzten Meter schieben zu müssen.

Auch Herr Nitsche beurteilte die vorgeschlagene Lösung als nicht praxisnah. Der Bahnhofsplatz sollte jederzeit für Fahrradfahrer befahrbar sein.

 

Herr Kittel fragte nach, ob es schon eine Vorstellung zur zeitlichen Realisierung gebe.

Herr Keilhrte hierzu aus, dass nach Fertigstellung der Gesamtmaßnahme und vorliegendem Bewilligungsbescheid der LNVG die bautechnische Umsetzung erfolgen solle.

Herr Habenicht ergänzte, dass die Anlage West aufgrund des Stadtjubiläums und der Tatsache, dass die Fläche der Bahn bis zur Fertigstellung des Bahnhofes als Baustelleneinrichtungsfläche zur Verfügung gestellt werde, frühestens 2016 fertiggestellt werden könne.

 

Herr Dr. Brummer teilte mit, dass der Auftrag zur Radverkehrskonzeption zwischenzeitlich vergeben worden sei.

 


 


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich zu TOP 6 - Fahrradabstellanlagen im Bahnhofsumfeld (1008 KB)      
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