a.)

Herr Hagemann sagte, dass die Dachrinne des Bushaltestellenhäuschens defekt sei und mittlerweile die ganze Seite verfault sei.

b.)

Herr Hagemann sagte, dass es in der Sorsumer Hauptstraße noch einige Bereiche gebe, die sehr „huckelig“ seien. Dies sei vor den Häusern Nr. 56 und 71 sowie an der Ecke Trommelbrink und der Ecke Kunibertstraße

Weiterhin seien im Stadtweg und in der Kunibertstraße sehr viele Schlaglöcher.

c.)

Herr Hagemann sagte, dass im Schildweg das Halteverbotsschild vor Haus Nr. 28 entfernt werden könne.

d.)

Herr Hagemann kritisierte, dass in den Rosen am Gemeindebüro nur Disteln seien.

e.)

Herr Hagemann sagte, dass hinter der Turnhalle die Büsche ganz weggeschnitten worden seien, jetzt sei da nur noch Unkraut. Die Schulsportanlage sei im ganzen Jahr nur einmal gemäht worden und das Gras sogar noch liegengelassen worden.

Frau Hanenkamp sagte, dass dort leider die Pflegeverabredungen nicht eingehalten worden seien.

f.)

Herr Hagemann sagte, dass der Zaun zum Feld seit Jahrzehnten defekt sei.

g.)

Herr Hagemann sagte, dass Einwohner aus Sorsum angeschrieben würden, weil sie ihre Flächen nicht sauberhalten würden, dabei seien die städtischen Flächen am schlimmsten. Das Ehrenmal sei in einem katastrophalen Zustand.

h.)

Herr Kröger sagte, dass es auf der städtischen Fläche vor dem OGH sehr glatt sei durch die Lindenblätter und die Feuchtigkeit. Es werde nicht gefegt, sondern nur ab und zu mit einem Laubsauger gepustet, dies bringe dort aber nichts. So gebe die Stadt ein schlechtes Bild ab.

i.)

Frau Schmid-Bartels sagte, dass die Bushaltestelle vor der B 1 nicht als solche erkennbar sei, alles sei ungepflegt. Wer sei hier zuständig?

j.)

Herr Hartmann sagte, dass am oberen Lerchenberg neben dem Spielplatz das Unkraut 1,50 Meter in den Fahrbahnbereich wuchere.

k.)

Herr Koch sagte, dass es traurig sei, wie es an manchen Stellen aussehe. Der Spielplatz am Langen Kamp sei in sehr schlechtem Zustand, sowohl von den Geräten als auch von der Grünfläche.

Herr Rosenthal sagte, dass es unverschämt sei, dass nichts gemacht werde und alle Anregungen der Sorsumer missachtet würden.

Frau Weprik erklärte, dass eben nur begrenzte Mittel und Personal vorhanden seien und natürlich sowohl Straßenarbeiten als auch Grünpflegearbeiten stattfinden würden. Es gebe aber Prioritäten und die Mitarbeiter/innen könnten nicht überall zugleich sein.

l.)

Herr Umbach sagte, dass am Koppelweg (östliche Seite) mal Schotter aufgefüllt und geglättet werden müsse. Der Zustand sei schlecht und eine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer.

m.)

Herr Umbach sagte, dass ab Wellenbach Richtung Wald in diesem Jahr nicht gemäht worden sei, hier müsse etwas passieren, da sonst ein Freizeitwert verloren gehe.

n.)

Frau Schmid-Bartels sagte, dass der Weg Kunibertstraße / Verlängerung zum Wald sehr brüchig sei.

o.)

Herr Umbach fragte, wann im Nordfeld die Bebauung beginnen werde.

Frau Hanenkamp sagte, dass sie hoffe, dass es so schnell wie möglich passiere. Leider habe es dort einige Verzögerungen gegeben. Sie habe den Eindruck, dass Sorsum nicht die erste Priorität gehabt habe.

p.)

Frau Hanenkamp sagte, dass am Volkstrauertag die Kranzniederlegung gegen 12 Uhr stattfinden werde.