Stadt Hildesheim

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Auszug - Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans für die Stadt Hildesheim  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 11.06.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 19:58 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
14/156 Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans für die Stadt Hildesheim
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Schmitz, Klaus
Federführend:37 Fachbereich Feuerwehren und Rettungsdienst Beteiligt:11.1 Personal
Bearbeiter/-in: Dorn, Dennis  11.2 Organisation und E-Government
   65 Fachbereich Gebäudemanagement
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Schmitz erläuterte die baulichen Aspekte des Brandschutzbedarfsplans. Die Feuerwache entspreche nicht mehr den Arbeitsschutz- und Platzanforderungen. Es solle nun bis zum nächsten Jahr ein Konzept entwickelt werden, welches dann vorgestellt werde. Im Bereich der Freiwilligen Feuerwehren gelte es, die Gerätehäuser in Himmelsthür und Ochtersum kurzfristig zu vergrößern. Das Ausbildungsgelände am Hafen werde in Eigenleistung auch mit den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren ausgebaut.

 

Herr Köhn bemerkte, dass es auch einen Zusammenhang zwischen der Schutzzielerreichung und der zur Verfügung gestellten Hardware, sprich Feuerwehrhäuser und Ausrüstung, gebe.

 

Frau Dr. Möllring sehe es problematisch an, jetzt über große Summen außerhalb der Haushaltsberatungen zu entscheiden.

Herr Schmitz erklärte, dass man der Klarheit wegen auch die finanziellen Auswirkungen der entsprechenden Schutzzielerreichung aufgeführt habe. Natürlich werde auch im Rahmen des Haushalts über diese Maßnahmen beraten und letztlich entschieden.

 

Herr Räbiger schlug vor, die Vorlage als beraten in die Fraktionen zu geben. In der Folge solle sich der Feuerschutzausschuss weiter damit befassen. Die baulichen Aspekte würden hier zur Kenntnis genommen.

 

Diesem Vorschlag schloss sich der Ausschuss an.


Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.

 


 

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