a.)

Herr Schrader fragte, welche Funktion die Löcher in den Kanaldeckel der Schmutzwasserkanalisation haben würden. Dadurch laufe das Wasser dort hinein und komme in seinem Keller hoch. Es sei wichtig, diese Deckel gegen geschlossene Deckel auszutauschen.

b.)

Herr Wenndorf fragte, wann der Grünanlagenweg zwischen dem Einkaufszentrum Hansering und der Bushaltestelle Auf der Heide gereinigt werde. Das Laub liege seit Herbst und es sei verunkrautet. Der Ortsrat sei seiner Meinung nach hierfür gemäß § 93 NKomVG zuständig.

Herr Wodsack erklärte, dass der Ortsrat keine eigenen Mittel für solche Aufgaben habe. Grundsätzlich bemühe man sich aber immer einen vernünftigen Zustand der Flächen und Wege zu erreichen.

Frau König sagte, dass es jetzt auch einen Runden Tisch gebe, bei welchem solche Probleme angesprochen würden.

c.)

Herr Wenndorf vertrat die Auffassung, dass die Lärmbelästigungen durch Hobbyflieger sehr zugenommen hätten. Scheinbar würden neue Schleifen (über Itzum) geflogen, hier solle beim Lärmaktionsplan auch drauf geachtet werden.

d.)

Herr Barte meinte, dass die Gräben weiter verrohrt werden müssten. Die Brücke am Tennisplatz sei nicht ausreichend und dadurch gebe es immer einen Rückstau. Die Privatbauherren hätten einen hydraulischen Nachweis liefern müssen, dies habe der Verein scheinbar nicht gemusst.

Herr Meißner sagte, dass durch zweimaliges Hochwasser in kurzer Zeit mittlerweile dramatische Schäden entstanden seien. Es sei unbedingt eine neue Verrohrung nötig.

Her Veuskens erklärte, dass es nicht sein könne, dass alle 1-2 Jahre alles überschwemmt werde. Fakt sei aber auch, dass der Tennisverein die Brücke benötige.

Frau König sagte, dass der Ortsrat sehr daran interessiert sei, dass die Bürgerinnen und Bürger hier sicher leben könnten.

Herr Albrecht sagte, dass auch Bauschutt aus den Leitungen komme.

Herr Barte sagte, dass beim Versuch der Stadt den Schlamm und den Dreck aus den Leitungen zu bekommen, die Leitungen vom Strom und Kabelfernsehen zerstört worden seien. Weiterhin sagte er, dass er am 18.06.2014 um 8:30 Uhr einen Vor-Ort-Termin mit der SEHI habe.

Herr Wodsack meinte, es müsse geguckt werden, was bei der Kanalerweiterung alles gemacht worden sei. Dem Ortsrat sei gesagt worden, dass erhebliche Erweiterungen stattgefunden hätten. Das Thema sei uralt und es müsse jetzt etwas passieren.

Herr Albrecht meinte, dass der Querschnitt erweitert werden müsse. Allein auf seinem Grundstück seien 6 Kanaldeckel, welche dann alle angehoben würden durch den Rückstau. Es würden zu viele Gebiete wie z.B. die hohe Rode und die Schratwanne an den Kanälen hängen. Von der Kesselei bis zur Scharfen Ecke sei nie etwas gemacht worden.

Herr Müller schlug vor, in einer Sondersitzung hierüber zu sprechen. Dem Ortsrat sei gesagt worden, dass das Wasser von der Schratwanne direkt abgeleitet werde. Das weitere Problem sei das Oberflächenwasser.

Herr Kaune meinte, dass das Problem nicht die Rohre seien, es müsse ein weiteres Regenrückhaltebecken gebaut werden.

Herr Veuskens sah dies auch so, da das vorhandene Regenrückhaltebecken in drei Minuten vollgelaufen sei.

Herr Wodsack erklärte, dass diese Forderung schon vor 5 Jahren geäußert worden sei. Es müsse eine Sondersitzung noch vor der Sommerpause zu diesem Thema stattfinden.

e.)

Herr Illemann sagte, dass am Pferdeweg Kies aufgeschüttet werden müsse. Weiterhin fragte er, warum Sportveranstaltungen auf dem Sportplatz sonntags vor 11 Uhr beginnen dürften.

f.)

Frau Brandes fragte, ob ein Briefkasten im Bereich des Einkaufszentrums aufgestellt werden könne. Hinter dem St. Georg Haus sei auf dem Weg immer eine große Pfütze. Sie fragte, ob hier etwas Kies aufgeschüttet werden könne.

Herr Blumtritt sagte, dass ein Kasten im Martin-Boyken-Ring stehe.