a.)

Herr Freitag fragte, was dagegen gemacht werden könne, dass die Trinkerszene im Bereich der Rollschuhbahn uriniere. Es sei wichtig, dass Kinder sich dort sicher fühlen können.

Herr Borrmann meinte, dass dort viele Menschen seien, da es einen Kiosk gebe. Die Neugestaltung der Steingrube sehe eine offene und transparente Fläche vor.

Herr Palandt sagte, dass auch die Streetworker schon dort tätig geworden seien. Es bestehe die Möglichkeit die Toiletten im Mehrgenerationenhaus zu nutzen. Leider seien die zeitlichen Ressourcen der Streetworker begrenzt, hier müsse eine Erhöhung stattfinden.

b.)

Herr Freitag sagte, dass abends die Verkehrslage sehr problematisch sei im Bereich der Steigrube, es werde sehr wild geparkt, sogar Einfahrten würden zugeparkt. Auch an der Ecke Katharinenstraße/Einumerstraße werde wild geparkt, so dass kaum Einsicht beim Ausfahren aus der Straße möglich sei.

c.)

Herr Vespermann fragte, wann es eine Komplettplanung zur Steingrube geben werde.

Herr Borrmann antwortete, dass es eine Gesamtplanung geben werde, wenn die Fragen bezüglich der „Busschleuse“ und der Zukunft des Verkehrsgartens geklärt seien.

d.)

Herr Vespermann fragte, ob der „Kohlascheweg“ (längst der Bahn im Bereich Goslarsche Straße bis Aldi) wieder aufgemacht werden könne. Dies wäre für Fußgänger und Radfahrer vorteilhaft.

Herr Baacke meinte, dass dies eine gute Anregung sei und vielleicht beim Wettbewerb Mackensen berücksichtigt werden könnte.

e.)

Herr Vespermann meinte, dass es sehr gefährlich sei von der Luisenstraße zum NP Markt zu kommen, insbesondere für ältere Leute (Seniorenheim in der Nähe). Hier sei ein Zebrastreifen sinnvoll, da sehr viel Verkehr dort herrsche.

f.)

Herr Vespermann fragte, warum in der Trogstrecke (Bereich Kampstraße bis Roonstraße) die Bäume gefällt worden seien. Was sei da vorgesehen?

g.)

Herr Vespermann sagte, dass an der Goslarschen Landstraße (Bereich Bushaltestelle) ein Kanaldeckel falsch eingebaut sei und es immer sehr laut sei, wenn Autos darüber fahren würden.

h.)

Herr Adamski erläuterte kurz seine Ideen zur Einrichtung eines ambulanten Pflegedienstes auf dem Areal der Aral-Tankstelle.

Der Ortsrat begrüßte diesen Plan.

i.)

Herr Sperling fragte, ob im Sauteichsfeld ein Messgerät installiert werden könne. Es würden auch viele große LKW dort sehr schnell fahren.

Frau Weprik sagte, dass Geräte beantragt worden seien, im Sauteichsfeld aber die notwendigen Voraussetzungen (Lage an Schule/Kita etc.) nicht vorliegen würden.

Seitens des Ortsrates wurde gesagt, dass sich der Aktivspielplatz dort befinde und es auch Schulweg sei, den viele Kinder nutzen würden.

j.)

Herr Kempf fragte, ob eine Verkehrsberuhigung in der Moltkestraße möglich sei.

k.)

Herr Meyer fragte, wie der Ortsrat zum Bürgerhaushalt stehe.

Herr Spieth sagte, dass eine Beteiligung dann jetzt auf anderer Weise stattfinde, es solle weiterhin eine Beteiligung der Bürger/innen stattfinden.

Herr Meyer fragte, ob er seine Ideen an den Ortsrat weitergeben könne.

Herr Spieth bejahte dies, es könnten aber auch an den Finanzausschuss Vorschläge gegeben werden.

l.)

Herr Kreichelt sagte, dass die neue Waterloostraße gut sei, nur leider sei kaum Einsicht beim Ausfahren der Straße auf die Einumer Straße möglich, da die parkenden Autos die Sicht versperren würden.