a.)

Herr Bauermeister schlug vor, das Mehrgenerationenhaus Einum als Thema fürs Stadtjubiläum vorzuschlagen.

b.)

Herr Meyer sagte, dass der Weg zum Rehgehege früher auch befahrbar gewesen sei.

Herr Busche sagte, dass aber der Straßenabschnitt im Zuge des Zukunftsvertrages entwidmet worden sei, da keine Gelder für Sanierung vorhanden seien.

c.)

Herr Aue fragte, ob man Einum zumauern wolle mit Verkehrsinseln und Zebrastreifen usw. Er halte dies nicht für sinnvoll. Auch sei ein 30 km/h Zone auf der B 1 nicht in Ordnung. Das Anfahren jedes Mal wieder sei außerdem noch lauter.

Herr Böttner sagte, dass dies Anliegen von Einumern seien und darüber diskutert werden solle.

d.)

Herr Busche begrüßte die Einrichtung der Sprechstunde. Vielleicht könne im Eingangsbereich des Ortsgemeinschaftshauses auch ein Kummerkasten aufgehängt werden.

e.)

Herr Bauermeister regte an, jetzt schon einen Plan B für die Zukunft des Kindergarten Einum zu erarbeiten.

f.)

Frau Meyer sagte, dass es schön wäre, wenn der Osterfeuertermin mit der Kirche (Messe) abgesprochen werde, damit nicht beides zeitgleich sei.

g.)

Frau Meyer sagte, dass ständig Hundehaufen vor dem Ortsgemeinschaftshaus lägen.

Herr Böttner schlug vor, ein Schreiben zu entwicklen und darauf hinzuweisen.