Herr Böttner meinte, dass gefragt worden sei, ob angekündigt werden könne, wann die Treibjagd sei. Außerdem sei kritisiert worden, dass immer im Bereich Große Barnte, St. Hedwig Straße und Lindenstraße zu schnell gefahren werde.

Herr Wittor sagte dazu, dass von der Klus kommend in die Lindenstraße ein Schild auf die Tempo 30 Zone hinweise und von der B 1 aus kommend sei kein Schild vorhanden.

Herr Busche erklärte, dass in der Lindenstraße auf der rechten Seite (von B 1 kommend) geparkt werde. Wenn dann der Busentgegenkomme, könnten die Autos von der B 1 nicht in die Lindestraße einfahren und es würde sich auf der B 1 stauen. Hier sollte ein Parkverbot auf den ersten 25 Metern auf der rechten Seite eingerichtet werden.

Frau Weprik sagte, dass bereits in der Vergangenheit bei Treibjagden entsprechende Warnschilder an Straßen und Wegen aufgestellt worden seien, dieses werde natürlich auch weiterhin geschehen. Weiterhin sagte sie, dass das Verkehrsaufkommen in der St. Hedwig Straße bei einem Ortstermin sehr gering war, dies sei vermutlich eher bei Hol- und Bringzeiten problematisch. Insgesamt sei es sinnvoll, wenn in den Straßen versetzt geparkt würde, denn dies nehme insgesamt schon Geschwindigkeit raus.

Herr Busche wies darauf hin, dass das Problem in der Einmündung (Kreuzung) der St.Hedwig Straße zur Großen Barnte liege.

Die Ortsratssitzung wurde unterbrochen und Herr Meyer (Jäger) nahm ausführlich Stellung zu den Treibjagden usw. Er zeigte sich enttäuscht darüber, dass so negativ berichtet worden sei und stellte klar, dass die Anschuldigungen unhaltbar seien.

Nach Wiedereintritt in die Sitzung sagte Herr Busche, dass es gut sei, die Treibjagdtermine mit in den Jahreskalender aufzunehmen.