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Auszug - Anfragen und Anregungen  

Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses
TOP: Ö 10
Gremium: Jugend- und Sozialausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 03.12.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 18:45 Anlass: Sitzung
Raum: Grundschule Pfaffenstieg, Raum 004
Ort: 31134 Hildesheim, Pfaffenstieg 10
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Oehlschläger verwies auf die Anfrage aus der letzten Sitzung, wie die Mittagessenunterstützung für bedürftige Hort-Kinder sichergestellt werden könne.

Herr Schröder sagte einen kurzfristigen Lösungsvorschlag zu.

 

Herr Kriegel fragte, ob der Jugendausschuss weiterhin bei der Aufstellung der Jugendschöffen beteiligt sei.

Herr Schröder sagte, dass der Jugendhilfeausschuss des Landkreises nun zuständig sei.

 

Herr Kriegel fragte weiterhin nach der Sichtweise der Verwaltung zum Thema Betriebs-Kita.

Herr Schröder erklärte, dass die Idee zur Betriebs-Kita von der Verwaltung entwickelt worden sei. Aufgrund der Haushaltsproblematik hätten alle Dezernate weitere Einsparungen erbringen müssen. So habe er entschieden, anstelle bei bestehenden Projekten zu streichen, die Betriebs-Kita um ein Jahr zurückzustellen. Das Konzept solle weiterverfolgt und auch umgesetzt werden. Die Fördermittel seien auch dann noch verfügbar, da das Förderprogramm bis Ende 2016 verlängert worden sei.

 

Herr Bringmann fragte nach, ob die Betriebskosten für eine Betriebs-Kita nicht anderweitig durch Sponsoring aufzubringen gewesen wären.

Herr Schröder verwies auf den Zeitfaktor, offene vergaberechtliche Fragen sowie die vielen Sponsoring-Anfragen in vielen Bereichen. Man stehe hinter dem Konzept, müsse aber eine ausgewogene Planung umsetzen.

 

Frau Deininger fragte, wie viel wohnungslose junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren es im Stadtgebiet gebe.

Herr Schröder sagte die Beantwortung in der kommenden Sitzung zu und schlug vor, die ambulante Hilfe einzuladen.

 

Frau Karateke verwies darauf, dass auf der Vorschlagsliste für Jugendschöffen niemand mit Migrationshintergrund stehe, obwohl es Bewerbungen gegeben habe. Sie bat zumindest um ein Absageschreiben an die Bewerber.

(Anmerkung zum Protokoll: Nach der Abgabe des Jugendamtes an den Landkreis Hildesheim ist dieser auch für die Aufstellung der Vorschlagsliste für Jugendschöffen zuständig. Das gesamte Auswahl- und Benachrichtigungsverfahren obliegt dem Amtsgericht Hildesheim. Die Anregung zukünftig Absageschreiben zu verschicken wurde an die genannten zuständigen Stellen weitergeleitet.)


 


 

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