Frau Dr. Renner (Professorin an der HAWK) stellte gemeinsam mit einigen Studenten eine Präsentation (s. elektronische Anlage) bezüglich einer Stadtteilumfrage im Bereich der Neustadt vor.

Frau Boyu regte an, solche Ergebnisse von Befragungen in die Politik zu transportieren.

Herr Hehenkamp bedankte sich für die Vorstellung der Präsentation.

Frau Bernhard-Hellberg fragte nach, ob es auch ein Seminar geben könne, in dem sich die Studenten mit der Situation an der Wallstraße und Sedanallee beschäftige.

Frau Dr. Renner erwiderte, dass hierfür professionelle Sozialarbeiter notwendig seien, da auch ein Kontakt mit den betroffenen aufgenommen werden müsse.

Frau Bernhard-Hellberg ergänzte, dass es Untersuchungen und Vergleiche mit anderen Städten oder Ländern geben könne.

Frau Dr. Renner merkte an, dass dies eine Forschung im Rahmen des Gemeinwesens sein könne. Hierzu müssten auch die Möglichkeiten einer Kooperation abgeklärt werden.

Frau Dr. Möllring schlug eine intensivere Teilnahme an den allgemeinen Säuberungsaktionen vor und merkte an, dass sich daran auch Grundschüler beteiligen könnten, um zu sehen, was passiere, wenn Müll wird entsorgt werde. Sie fragte nach, ob eine Umfrage speziell zur Parkraumsituation erfolgen könne, da nur mit genauen Angaben Veränderungen vorgeschlagen werden könnten.

Frau Dr. Renner erwiderte, dass dies in einem Seminar nicht zu leisten sei. Hierbei handele es sich um einen Forschungsauftrag. Sie schlug vor dies für ein Forschungsseminar anzuregen.