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Auszug - Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und Ratsherr Regel: Sachstandsbericht zum Demografiecheck  

Sitzung des Ausschusses für Kultur und Demographie
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Kultur und Demographie Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 26.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 19:25 Anlass: Sitzung
Raum: Roemer- und Pelizaeus-Museum, Pelizaeus-Pavillon, 3. OG
Ort: 311134 Hildesheim, Am Steine 1-2
13/493 Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und Ratsherr Regel:
Sachstandsbericht zum Demografiecheck
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gruppenantrag SPD, Grüne, Ratsherr Bönhold
Verfasser:Henning, Silke
Federführend:Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bearbeiter/-in: Henning, Silke
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Kuhne gab einen Sachstandbericht zum Demografie-Check. Demnach seien bislang in 2013 insgesamt sechs Vorlagen mit demografischen Auswirkungen gekennzeichnet, die überwiegend aus dem Dezernat D stammten. Zukünftig würden sicherlich noch mehr Themen mit demografischen Auswirkungen wie z.B. altersgerechtes Wohnen bearbeitet. Sie schlug vor, sich im kommenden Jahr vertieft damit auseinanderzusetzen, ob die Politik mit dem bisher eingeschlagenen Weg zufrieden ist und wo ggf. Nachbesserungen notwendig sind.

 

Herr Kriegel machte darauf aufmerksam, dass ein formales Ankreuzen nicht zu einer adäquaten Auseinandersetzung mit dem Thema führe. Er wünsche sich das Anhängen der Checkliste an die Vorlagen, um zu erkennen, mit welchen Aspekten sich auseinandergesetzt wurde.

Herr Dorn verwies auf den bisherigen Tenor im Ausschuss, nicht die gesamte Checkliste an die Vorlagen anzuhängen und fragte, wie nun zukünftig konkret verfahren werden solle.

Frau Seefels konkretisierte die Erwartungshaltung und erklärte, dass die angekreuzten Punkte im Demografie-Check in der Vorlage benannt und erläutert werden sollten. Dann sei ein Anhängen des gesamten Fragebogens entbehrlich.

 

Herr Kittel fragte, wie der Demografie-Check in der Verwaltung eingeführt worden sei und wie die Mitarbeiter sensibilisiert worden seien. Man habe sich etwas mehr dazu erwartet.

Frau Kuhne sagte, dass der Demografie-Check per Rundverfügung eingeführt worden sei. Die Verantwortung liege jedoch in den einzelnen Dezernaten und Fachbereichen. Es gebe kein zentrales Controlling dazu, worüber ggf. im kommenden Jahr auch gesprochen werden solle.

 

Frau Kuhne wies darauf hin, dass die für diese Sitzung angekündigte Vorstellung der Fortschreibung der Bevölkerungsprognose mit den aktuellsten Zahlen in der ersten Sitzung 2014 erfolgen werde.


 


 

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