Herr Herten, neuer Geschäftsführer der Hafenbetriebsgesellschaft, stellte sich kurz vor. Er erläuterte, dass zurzeit die Strukturen analysieret würden um neue Betriebskonzepte zu erstellen. Dabei solle die Infrastruktur auf den Prüfstand gestellt werden. Dies im Hinblick auf eine Entwicklung des Hafens. Ziel sei es, mehr Tonnage auf die Wasserstraße/Bahn zu bekommen. Er erläuterte, dass hierzu neue Stoffströme generiert werden sollen.

Herr Wodsack fragte nach, ob Herr Herten Anknüpfungs- oder Verbindungspunkte zur Rhenus AG & Co. KG habe.

Herr Herten erwiderte, dass er seit dem 01.07.2013 auch Niederlassungsleiter der Rhenus sei. Er kenne die Rhenus deutlich länger, da diese zu einem Drittel an dem Hafenumschlagsbetrieb in Wittingen beteiligt sei, den er als Geschäftsführer von 2003 an betreut habe.

Herr Spieth fragte nach, ob die Erhöhung des Umschlages ohne den Kanalausbau/Sanierung des Hafens realisierbar sei.

Herr Herten erläuterte, dass der Ausbau langfristig erforderlich sei, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Herr Wodsack fragte nach, ob es einen neuen Sachstand bezüglich der Antragstellung gebe.

Herr Dr. Brummer informierte, dass es keinen neuen Sachstand als den Bekannten gebe.

Herr Wodsack regte an, regelmäßige Informationen im Ausschuss zu erhalten.

Herr Herten schlug vor, eine Sitzung vor Ort im Hafen durchzuführen.

Herr Wodsack erwiderte, dass dies für das kommende Frühjahr geplant werden könne.