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Auszug - Einwohnerfragestunde  

Sitzung des Ortsrates Achtum-Uppen
TOP: Ö 9
Gremium: Ortsrat Achtum-Uppen Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 26.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:10 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrhaus Achtum
Ort: 31135 Hildesheim, Ringstr. 41
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a) Eine Bürgerin fragte nach, ob es in Achtum auch einen generellen Leinenzwang gebe und ob dieser dann auch auf den Feldwegen gelte. Sie erläuterte, dass vermehrt Autos weit in die Feldmark fahren würden, um dann die Hunde frei laufen zu lassen.

 

Sie fragte auch nach, ob das Gebiet am Trafohäuschen weiterhin ein Wildschongebiet sei, da die Beschilderung entfernt wurde. Sie regte an, die Beschilderung auf die anderen Feldwege auszuweiten.

 

Herr Wittneben erläuterte, dass es nur während der Brut- und Setzzeit eine allgemeine Leinenpflicht gebe.

 

Herr Hartleib ergänzte, dass es in Hildesheim nur innerhalb ausdrücklich genannter Bereiche einen Leinenzwang gebe. Der Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit gelte auch nur für Wald- und Flurgebiete und nicht für Wohngebiete.

 

b) Eine Bürgerin regte an, in Achtum einen Bücherschrank aufzustellen.

 

Frau Poldafit erwiderte, dass dies generell eine gute Idee sei, sich aber ein Sponsor finden müsse und jemand, der den Schrank dann auch betreue.

 

c) Eine Bürgerin wies darauf hin, dass bei einer erneuten Vollsperrung der Ringstraße auch daran gedacht werden müsse, wo der Bus dann langfahren und die Passagiere aussteigen lassen könne.

 

Herr Wittneben erwiderte, dass er dies mit der EVI klären werde.

 

d) Ein Anwohner informierte darüber, dass bei den Bauarbeiten der Telekom am Kirschenweg ein Kabel liegen geblieben sei. Außerdem seien die Gehwegplatten in Höhe der Hausnummern 5, 7, 17 und 19 nicht richtig verlegt, so dass hier Stolperfallen entstanden seien.

 

Herr Wittneben erläuterte, dass er sich mit der Firma in Verbindung setzen werde.

 

e) Ein Bürger schlug vor, Schüler in die Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag mit einzubeziehen, damit auch jüngere Menschen für diese Veranstaltung gewonnen werden können. Außerdem solle zukünftig über die Uhrzeit der Veranstaltung nachgedacht werden.

 

Herr Wittneben entgegnete, dass es schwierig sei, Schüler mit einzubeziehen, da diese Thematik nicht für Grundschüler geeignet sei.

 

Frau Bank wies bezüglich der Uhrzeit darauf hin, dass der Musikzug mit eingebunden sei und dieser auch in Einum spiele, so dass man sich da aufeinander abstimmen müsse.

 

f) Ein Bürger wies darauf hin, dass der Rundweg am Lindenkamp sehr ungepflegt sei, und dort sehr viel Laub liege. Er fragte an, ob dort mal eine Kehrmaschine fahren könne.

 

 

 

 


 


 

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