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Auszug - Grünflächenpflege - Planungen 2014  

Sitzung des Ortsrates Sorsum
TOP: Ö 8
Gremium: Ortsrat Sorsum Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 13.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 19:52 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrhaus Sorsum
Ort: 31139 Hildesheim, Sorsumer Hauptstr. 70
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Hanenkamp wies auf das Gespräch mit Herrn Dr. Brummer zur Grünpflege hin. Sie habe deutlich gemacht, dass es in Sorsum viele Beschwerden gegeben habe, da die Sorsumer aufgrund der bisherigen ehrenamtlichen Pflege anderes gewohnt waren. Es sei gesagt worden, dass es viele Probleme aufgrund des langen Winters gegeben habe und es nicht klar gewesen sei, was alles gemacht werden müsse. Es habe eine Begehung mit Herrn Schartner und Herrn Hartmann stattgefunden, dies sei positiv verlaufen. Sie habe im Gespräch auch darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, dass an den Tagen, an denen Feierlichkeiten stattfinden würden, die Pflege vernünftig sei. Es sei darum gebeten worden, dass diese Termine bekanntgegeben würden.

 

Frau Weprik sagte, dass die Bäume am Sportplatz wegen eines Branntkrustenpilzes entfernt werden mussten. Im Bereich hinter dem Tor könne es in absehbarer Zeit keine Nachpflanzungen geben, da der Pilz im Boden sitze. Es sollen aber in Richtung des Eingangs 6 8 Bäume nachgepflanzt werden.

 

Frau Heintz fragte, ob es nicht Möglichkeiten gebe, um den Pilz aus dem Boden zu bekommen.

 

Frau cke vertrat die Auffassung, dass es nicht gut sei, wenn in Richtung zur Wohnbebauung nichts nachgepflanzt werde. Private würden hierzu verpflichtet werden.

 

Frau Hanenkamp sagte, dass durch den im Boden sitzenden Pilz keine Nachpflanzungen an der Stelle möglich seien. Es müsse sonst der komplette Boden ausgetauscht werden.

 

Herr Sommer erklärte, dass der Pilz zunächst die Wurzeln angreife. Er sei der Auffassung, dass es richtig sei, an der Südseite die Bäume komplett zu entfernen, da schon der Weg von der Glogauer Straße auf den Schildweg durch die Wurzeln sehr schlecht gewesen sei. Im Dunkeln sei es katastrophal gewesen, diesen Weg zu gehen. Daher sollten auch keine neuen Bäume an diese Stelle gepflanzt werden.

 

Frau Heintz meinte, dass eine Begrünung da notwendig sei, da auch Lärmschutzgründe zu beachten seien.

 


 


 

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