Frau Kollatek sagte, dass die Kita mit 50 Kindern voll belgt sei. Es gebe eine Ganztagsgruppe und eine Gruppe bis 13 :30 Uhr. Im nächsten Jahr kämen 18 Kinder in die Schule und es lägen 23 Anmeldungen vor. Die Zahlen seien stabil. Insgesamt würden 45 Kinder in der Kita essen, hier sei vieles zu beachten. Leider gebe es keine Möglichkeit Krippengruppen einzurichten.

Herr Besser fragte, wie es mit der Erstattung durch das Bildungs- und Teilhabepaket mittlerweile laufe.

Frau Kollatek erklärte, dass es mit der Stadt gut laufe, mit dem Jobcenter allerdings nicht. Hier werde sehr unterschiedlich gezahlt und oft müsse sie das Geld dann auslegen. Dieses Problem hätten alle Kitas. Natürlich sei es wichtig, dass die Kinder ihr Essen bekämen, aber der bürokratische Aufwand sei sehr hoch.

Frau Schröder fragte, ob auch Eltern nach Plätzen anfragen würden, die Kinder mit Behinderungen hätten.

Frau Kollatek antwortete, dass dies bisher nicht der Fall sei. Es gebe Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, hier erfolge die Förderung aber zu Hause.

Gebäudetechnisch sei es notwendig, dass eine Versiegelung des Bodens gemacht werde, hierfür reiche der Etat der Kita nicht aus.

Frau Wolf sagte, dass mit den Kita-Kindern und dem Sozialverband in den Ferien eine erfolgreiche Koch-Aktion gestartet worden sei. Dies habe allen viel Spaß gemacht.

Frau Kollatek lobte die Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und Verbänden.

Frau Schröder dankte Frau Kollatek für die Ausführungen.