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Auszug - Beratung des Haushaltsplans 2014  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 06.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 23:03 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Wollersheim erläuterte den Teilhaushalt für den Fachbereich 65 und Herr Warnecke den Teilhaushalt für den Fachbereich 61.

 

Herr Räbiger fragte nach dem Abschluss der Planungen des Fahrradweges vom Phoenixgelände nach Himmelsthür, der nicht in den Haushaltsplanungen auftauche.

Herr Warnecke verwies auf die Beratungen der AG Radverkehr und des Ortsrates, die sich gegen eine Variante durch den B1-Tunnel ausgesprochen hätten. Es seien andere Varianten in Planung, jedoch fehlten bisher aufgrund des DJK-Geländes die Mittel. Die Umsetzung der Ideen in konkrete Planungen sei der nächste Schritt.

 

Herr Hoffmann erläuterte den Teilhaushalt für den Fachbereich 66.

 

Frau Dr. Möllring bat um Erläuterung von gewissen Ansatzänderungen, was durch Herrn Hoffmann und Herrn Warnecke geschah.

Herr Dr. Brummer sagte die Beantwortung der noch offenen Fragen in den weiteren Haushaltsberatungen zu.

 

Herr Habenichthrte aus, dass die Mittel für die Straßenunterhaltung erneut abgesenkt worden seien. Das habe zur Folge, dass Investitionen nur nacheinander durchzuführen seien. Wenn andere Prioritäten gesetzt werden sollten, müssten andere Maßnahmen verschoben werden.

 

Herr Räbiger fragte nach einem Ansatz von 100.000 €r eine Sanitäranlage am Bahnhof und von 700 €r die Anbindung der Arnekengalerie zum Liebesgrund. Es seien an sich keine Maßnahmen der Stadt.

Herr Hoffmann sagte, dass der Ansatz von 700 € Pflegekoksten seien.

Herr Dr. Brummer erklärte, dass seitens des Baudezernats kein Ansatz von 100.000 €r eine Sanitäranlage der Bahn eingestellt worden sei.

 

Herr Räbiger fragte, wieviel Aufwand für Böschungsreparaturen aufgelaufen sei.

Herr Habenicht sagte, dass notwendige Maßnahmen von der SEHi gemeldet würden und die notwendigen Mittel im städtischen Haushalt eingestellt werden müssten. Die Überprüfung der Notwendigkeit sei schwierig, weil durch die Auslagerung der SEHi auch das notwendige Fachwissen verloren gegangen sei. Er nannte einige dringende Maßnahmen.


 


 

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