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Auszug - Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, Ratsherr Regel und der CDU-Fraktion: Unterrichtung über die Planung der Überdachungen am ZOB  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 23
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 06.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 23:03 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
13/461 Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, Ratsherr Regel und der CDU-Fraktion:
Unterrichtung über die Planung der Überdachungen am ZOB
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gemeinsamer Fraktionsantrag
Verfasser:Henning, Silke
Federführend:Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bearbeiter/-in: Henning, Silke
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Dr. Brummer erklärte am Modell die Gestaltung der transparenten Bedachungen und wies auf Probleme bei der Unterhaltung und Reinigung der Dachflächen hin. Er präsentierte Perspektivansichten des gesamten ZOB-Bereiches und zeigte auf Wunsch des Oberbürgermeisters die aktuelle Beschlusslage auf. Weiterhin stellte er verschiedene Varianten der Bedachung mit Öffnung nach unten und durchgängig aus Aluminium verschlossen dar. Dazu erläuterte er die jeweiligen Folgekosten.

 

Frau Thiesen-Stampniok fragte, mit welchen Reinigungsintervallen gerechnet worden sei. Ihrer Erfahrung nach reiche ein sehr weit gefasstes Reinigungsintervall aus.

 

Herr Dr. Brummer zeigte Bilder vom ZOB in Delmenhorst, wo transparente Bedachungen angebracht seien, die trotz jährlicher Reinigung nicht schön aussehen würden.

 

Herr Räbiger warf ein, dass ein geschlossenes Dach in den vorhandenen Dimensionen zu schwer und groß wirke. Diese geschlossene Atmosphäre würde ggf. die Nutzung als dauerhafte Sitzgruppe oder Aufenthaltsort für bestimmte Gruppen begünstigen.

 

Herr Eggers betonte, dass die Mehrkosten für das qualitativ und gestalterisch hochwertigere transparente Dach auf die Nutzungsdauer gesehen nicht so sehr ins Gewicht fielen.

 

Frau Thiesen-Stampniok fragte, ob das verwendete Material selbstreinigende Wirkung habe.

Herr Dr. Brummer wies darauf hin, dass konstruktionsbedingt von unten der Blick auf die oberen Platten nicht möglich sei, und somit auch kein Dreck zu sehen sei.

 

Herr Habenicht machte deutlich, dass die ursprüngliche transparente Variante ausschreibungsreif sei. Andere Varianten würden zu Verzögerungen führen.


 


 

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