Frau Behrens erläuterte die relevanten Haushaltsmittel mit Themen-Schwerpunkt Personal anhand der im Allris hinterlegten Präsentation. Diese findet sich unter "-Recherche, -Dokumente, -Haushalt, - 2014, -Präsentationen, -Teilhaushalt A.

Herr Kittel fragte, wie man mit den Kosten umgehe, die zu erwarten seien durch beispielsweise die Umsetzung des Brandschutzbedarfsplanes im Jahr 2014.

Frau Behrens antwortete, dass alle bisher bekannten Kosten im Haushalt aufgefangen seien. Alle Kosten die auf die Stadt darüber hinaus zukämen, müssten an anderer Stelle im Haushalt erwirtschaftet werden.

Herr Köhn regte an, dass die Verwaltung eine Art Worst Case erstellen könne, in dieser Übersicht sollen alle möglichen Kosten erfasst werden die möglicherweise erwartet werden können.

Herr Bartels erwähnte, dass der Haushalt für das neue Produkt Freiwillige Feuerwehr, für ihn nicht nachzuvollziehen sei.

Frau Behrens sagte, dass der Haushalt des Dezernates B in einer Klausur noch vorgestellt werde und in der nächsten Sitzung Erläuterungen hierzu stattfinden können.

Herr Regel merkte an, dass die Haushaltspräsentationen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich seien und bat um Mitteilung des Grundes hierfür.