a) Herr Heims erläuterte, dass bei den Bauarbeiten der Telekom ein Gestell für Bauzäune sowie ein Baustellenschildhalter vergessen wurden. Das Vergessene Gestell stehe auf dem Grünstreifen in der Südöstlichen Ecke der Ampelkreuzung Ehrlicherstraße, der Bauschildsockel befinde sich auf der Verkehrsinsel in der nordwestlichen Ecke der Ampelkreuzung.

b) Herr Heims merkte an, dass es bereits wieder Schlaglöcher in der Albin-Hunger-Str. gebe, die beseitigt werden müssten.

c) Frau Rothe berichtete von einer Anwohnerin des Franz-Hartmann-Weges, die sich über die Parksituation ärgere.

Herr Ruhland erwiderte darauf, dass die Anwohnerin bereits eine Antwort der Stadt über ihn erhalten habe.

d) Herr Kühnel bat die Stadt darum, vermittelnd in Bezug auf die beiden geplanten Kletterhallen tätig zu werden. Er regte an, regelmäßig durch Herrn Bettels über die Fortentwicklung auf der Baustelle unterrichtet zu werden.

Herr Heims erläuterte, dass Herr Bettels zugesagt habe, regelmäßig in den Ortsratssitzungen zu berichten.

Herr Köhn merkte an, dass die geplante Kletterhalle des Alpenvereins nicht im Gebiet des Ortsrates Drispenstedt läge und sich der Ortsrat nicht in die Angelegenheit einmischen solle.

e) Herr Köhn fragte nach, warum der Ortsrat keine weiteren Informationen zum Wäldchen am Müggelsee erhalten würde.

Frau Angermann erläuterte, dass Herr Habenicht die Planungen in einer Ortsratssitzung vorgestellt habe. Die Information über eine Begehung wurde leider zu kurzfristig weitergegeben.

Frau Kaune-Vollmer ergänzte, dass Herr Schartner angeboten habe eine Begehung mit den Ortsratsmitgliedern zu vereinbaren.

Herr Heims schlug vor einen Termin zu vereinbaren.

f) Herr Köhn fragte nach, ob es Planungen gebe, den evangelischen Kindergarten in der Zeppenfeldstraße zu verlegen. Er machte deutlich, dass er die Parksituation als kritisch betrachte.

Frau Rothe erläuterte, dass die evangelische Kirchengemeinde am 22.09.2013 über die Verlegung des Kindergartens informiert habe. Der Kindergarten solle in das Gemeindehaus verlegt werden. Über die Parkplatzsituation könne sie auch nichts sagen.

Herr Heims schlug vor, die evangelische Kirchengemeinde anzuschreiben und um Informationen zu bitten.

Herr Köhn schlug vor, jemanden zur nächsten Sitzung des Ortsrates einzuladen.