Stadt Hildesheim

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Auszug - Parkraumkonzept Innenstadt - bisherige Umsetzung und Auswirkungen auf benachbarte Quartiere -  

Sitzung des Ortsrates Stadtmitte/Neustadt
TOP: Ö 14
Gremium: Ortsrat Stadtmitte/Neustadt Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 18.09.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:35 Anlass: Sitzung
Raum: Bischof-Bernhard-Haus
Ort: 31134 Hildesheim, Lappenberg 21
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Hehenkamp erläuterte, dass er die Rückmeldung erhalten habe, dass sich die Parksituation für die Anwohner verbessert habe. Er merkte an, dass kritisiert wurde, dass einige Parkzonen nicht den Anforderungen entsprächen.

 

Frau Haase informierte, dass die Straßen Bohlweg, Kreuzstraße, Kantorgasse und Kläperhagen zur Zone B geplant wurden, da ansonsten die Straßen bzw. die Zone F für die Straßen / Anwohner zu wenig Parkraumangebot geboten hätten. Anzumerken sei noch, dass sich diese Straßen bereits vor der aktuellen Einführung des Bewohnerparkens in der Bewohnerparkzone B befunden hätten, so dass eine Änderung für die Anwohner hier nicht eingetreten sei. Zusätzlich stünden den Anwohnern in diesen Straßen Parkflächen im Bereich der Kreuzstraße zwischen Pelizäusplatz und Kreuzkirche zur Verfügung. Sie erläuterte, dass diese zusätzlich geschaffen wurden.

 

Bezüglich der Anfrage, ob eine gewisse Anzahl an Behindertenparkplätzen wieder frei zugänglich gemacht werden könnten, erläuterte Frau Haase, dass es nicht geplant sei, die vorhandenen Schwerbehindertenparkplätze aufzugeben und diese der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Die vorhandenen Plätze werden laufend auf Ihre Notwendigkeit überprüft. Nach Ansicht von betroffenen Personen sei die Anzahl der Parkplätze eher zu gering als zu hoch.

 

Die Sitzung wurde von 19:29 19:35 Uhr unterbrochen, um Anwohner zu Wort kommen zu lassen.

 

Herr Hehenkamp schlug vor, die Verwaltung um eine erneute Überprüfung der Einteilung der Parkzonen zu bitten, damit die Anwohner die Möglichkeit hätten, wohnortnah zu parken. Die Bedenken der Anwohner, die in der Einwohnerfragestunde geäert wurden, sollen in die Überprüfung mit einbezogen werden.

 

Herr Schäfer merkte an, dass sich das Parkraumkonzept noch am Anfang befinde und deshalb noch keine generelle Änderung herbeigeführt werden solle. Es solle lediglich um eine Überprüfung und Analyse gehen.

 

Herr Rathgen ergänzte, dass es immer um das Ziel gehe, nicht noch mehr Parkplätze in der Innenstadt zu vernichten. Die Innenstadt müsse aber weiterhin als Wohnquartier gestärkt werden. Hierzu sei das Bewohnerparken der richtige Weg. Er fragte nach, ob bereits Auswirkungen auf die Nachbarquartiere erkennbar seien.

 

 

 

 


 


 

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