a.)

Herr Dr. Stock fragte nach den Eigentumsverhältnissen am Wegekreuz Ecke Breslauer Straße.

b.)

Frau Wieduwilt schlug vor, kleine Schilder an die Kirschbäume am Kirschenhain zu machen, damit man die Nummern erkennen könne.

Herr Eggers sagte, dass dies mit einem Pinsel aufgetragen werden solle, sonst würden die Bäume beschädigt.

c.)

Frau Wieduwilt schlug vor, den Geschäftsführer der Badehalle in den Ortsrat einzuladen, um über die Besuchszahlen, Veranstaltungen usw. etwas zu hören.

d.)

Herr Bommersbach sagte, dass am Friedhof Fohlenkoppel die Hecken geschnitten werden müssten, damit das Buschwerk nicht in die Gräber wachse. Auch seien die Wege sehr wackelig.

e.)

Herr Lynack sagte, es sei keine Einsicht an der Ausfahrt Ahnekamp möglich, da ein Baum im Weg hänge.

f.)

Herr Lynack meinte, es müsse etwas gemacht werden an der Querung Ahnekamp, hier sei es sehr gefährlich für Kinder. Es würden viele LKW sehr schnell dort fahren. Es müsse überlegt werden, welche Möglichkeiten es gebe. Eine Mutter habe Warnschilder aufhängen wollen (Aktion eines Radiosenders), dies sei von der Verkehrsbehörde abgelehnt worden. Es wäre schön, wenn die Verkehrskommission sich die Situation zu den kritischen Zeiten mal ansehen könne. Er regte ein Treffen mit der VK vor Ort an.

Herr Wiltzsch sagte, dass dort sporadisch auch die Schulwegüberwachung stattfinde. Die Situation sei nicht ganz glücklich, grds. sei die Querung aber eine gute Sache.

Herr Eggers meinte, dass die Situation besonders in den Wintermonaten schon gefährlich sei.

Herr Bommersbach meinte, dass Bodenwellen nötig seien und auch geblitzt werden müsste.

g.)

Herr Eggers meinte, dass zwischen Unterer Dorfstraße und Konrad-Naue-Straße auf dem Linnenkamp weder Fußwege noch Straßenbeleuchtung vorhanden seien. Daher sei unbedingt eine Mittellinie notwendig.

h.)

Herr Eggers regte an, die Haltelinien am Schrankenbereich nachzuzeichnen.

i.)

Herr Bruns fragte, ob es möglich sei, den Radweg Linnenkamp zwischen Hermann-Löns-Straße und Konrad-Naue-Straße beidseitig zu befahren, da es keinen Fußweg gebe.