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Auszug - Sachstand Neue Mitte  

Sitzung des Ortsrates Itzum-Marienburg
TOP: Ö 5
Gremium: Ortsrat Itzum-Marienburg Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 03.09.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:15 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrhaus Itzum
Ort: 31141 Hildesheim, Florianweg 1
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau nig sagte, dass die Neue Mitte seit Juni 2012 fertiggestellt sein sollte, jetzt sei immer noch nicht alles fertig. Wann werde eine Fertigstellung erfolgen?

 

Herr Habenichtumte ein, dass der Bau des Festplatzes kein Ruhmesblatt der Verwaltung sei. Es sei so gewesen, dass ein Wettbewerb durchgeführt und der Gewinner mit der Durchführung beauftragt worden sei. Im Laufe der Zeit habe es mehrfach Änderungen im Programm gegeben. Erst sollte Schotterrasen erstellt werden, dann eine Rasenfläche usw. Durch schlechte Vegetation habe keine Abnahme stattfinden können usw. Viele Dinge seien nicht gut gelaufen, aber dies sei nun nicht ungeschehen zu machen. Heute seien auch die noch fehlenden Bänke gekommen. Wenn die Rasenabnahme dann erfolgt sei, sei die Maßnahme abgeschlossen.

 

Frau nig sagte, dass die 150.000 Euro noch nicht verbraucht seien und nach Prioritätenplan vorgegangen werden solle.

 

Herr Habenicht erklärte, dass die Maßnahmen umgesetzt seien und der Haushalte nur eine Ermächtigung sei. Bei der derzeitigen Haushaltslage sei es wünschenswert, wenn sparsamer mit den Mitteln umgegangen werde. Es würde aber gern geprüft, was noch möglich sei.

 

Herr ller fragte, wer festgelegt habe, dass ein Wettbewerb gemacht werde. Der Rasen sei in seinen Augen ein Unkrautacker.

 

Herr Hillberg sagte, dass der Wettbewerb an den Wettbewerb für die Bebauung des alten Festplatzes angedockt gewesen sei.

 

Herr Beeg meinte, dass der Weg ringsherum soweit okay sei, in der Mitte der Rasenfläche sei eine Kule. Vom Weg aus müsse das Gefälle Richtung Parkplatz gehen.

 

Herr ller sagte, dass die Lampe am falschen Platz stehe.

 

Frau Weprik erklärte, dass aus Gewährleistungsgründen eine Versetzung nicht stattfinden könne, da beim Anheben der Pflasterung die Ansprüche verfallen würden.

 

Herr Veuskens meinte, dass die Lampe dort nicht so sehr im Weg stehe und auch langsam zum Abschluss gekommen werden müsse mit dem Platz.

 

Herr Hillberg stimmte Herrn Veuskens zu. Dort wo die Lampe stehe, beleuchte sie den ganzen Platz.

 

Seitens des Ortsrates wird darum gebeten zu prüfen, ob es möglich sei einen Weg vom Parkplatz zur Skaterrampe rüber anzulegen.


 

 


 

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