a.)

Frau Weprik teilte mit, dass in der St. Georg-Straße keine Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden könnten, da die Schäden aus dem Untergrund kommen würden und nur die Deckschicht saniert worden sei.

Herr Müller sagte, dass die Risse ausgebessert werden müssten. Wer habe festgestellt, dass es keine Gewährleistung gebe?

Herr Habenicht sagte, dass das Problem ja nicht in der Deckschichtsanierung liege, von daher gebe es keine Gewährleistung.

Herr Beeg meinte, dass selbst die Itzumer Bürger wussten, dass der Untergrund nicht in Ordnung sei.

Herr Wodsack meinte, dass die Firma, die die Oberflächensanierung gemacht habe, auf die Mängel im Untergrund hätte hinweisen müssen.

Herr Bredtschneider meinte, dass offensichtlich eine Grundsanierung notwendig sei. Wie werde jetzt reagiert?

Herr Veuskens meinte, wenn die Anlieger hören würden, dass Kosten für sie entstehen, sei das Interesse an der Sanierung nicht mehr sehr groß.

Herr Wodsack meinte, es gehe um Grundsatzentscheidungen. Es gebe aber auch eine Prioritätenliste, nach welcher abgearbeitet/saniert würde.

Herr Bredtschneider fragte nach anderen Möglichkeiten um Verkehre zu reduzieren.

Herr Habenicht wies darauf hin, dass durch die Gelenkbusse auch die Straßen massiver belastet würden. Es müsse versucht werden mit kleinen Mitteln das Bestmögliche zu erreichen.

b.)

Frau Weprik sagte, dass die Patenschaft für den Spielplatz Schlehenweg/Fuchsberg und die Nachnutzung der Fläche derzeit geprüft werde.

Herr Habenicht wies darauf hin, dass die Spielplätze nicht einfach in Grünflächen umgewandelt würden, sondern als Gemeinschaftsfläche zur Verfügung stehen müssten (z.B. Bouleplatz)