a.)

Herr Kröger sagte, dass ein Firststein am Schaukasten defekt sei und erneuert werden müsse.

b.)

Herr Hagemann sagte, dass am unteren Buswartehaus die Rinne fehle und das Wasser in die Seite laufe.

c.)

Herr Hagemann sagte, dass hinter dem Sportplatz nicht einmal gemäht worden sei. Jetzt seien bald Bundesjugendspiel und an der Sprunggrube fehle auch ein Teil.

d.)

Frau Borchert sagte, dass am Gemeindebüro die Dachrinne repariert werden müsse.

Frau Hanenkamp sagte, dass sie diesbezüglich schon mehrfach Bescheid gesagt habe. Es seien zwei defekte Stellen an der Rinne.

Die ebenfalls defekte Aco-Drain-Rinne sei sofort repariert worden.

e.)

Frau Borchert fragte, ob es nicht doch die Möglichkeit gebe, ein Theaterstück anzubieten.

Frau Schmid-Bartels wies auf die Kosten hin und die schlechter werdende Beteiligung.

f.)

Herr Birkner fragte, ob es nicht möglich sei, hinter Landwirt Ertel (Schildweg) ein Regen-Auffangbecken zu bauen.

Frau Hanenkamp sagte, dass das Wasser über die Straße gelaufen sei, das die Böschung nicht abgestochen sei.

g.)

Herr Birkner fragte, warum der Fußweg von der Kunibertstraße nur bis zum Holzhaus gehe und nicht weitergebaut werde.

Frau Hanenkamp sagte, dass der Ortsrat dies auch wollte, aber dies nicht umgesetzt werde.

h.)

Herr Birkner sagte, dass das Gras so hoch stehe, dass man an manchen Stellen keine Sicht mehr in den Verkehr habe.

Frau Hanenkamp sagte, dass die Flächen gemäht werden müssten und die Gräbenböschungen vernünftig gepflegt werden müssten.

Frau Weprik sagte, dass die Mäharbeiten laufen würden und auch in Sorsum bald gemäht werde.

i.)

Herr Kröger wies auf ein großes Schlagloch in der Kunibertstraße hin.

Frau Hanenkamp sagte, dass dies Loch mindestens 30 cm Durchmesser habe und 8 cm. tief sei, die Straße sei insgesamt abgängig.

Frau Weprik bat darum, Schlaglöcher direkt zu melden und nicht bis zur Sitzung zu warten. Es sei bekannt, dass es viele Straßenschäden gebe und es werde das Möglichste getan. Leider sei aufgrund der Haushaltslage nicht sehr viel zu schaffen, hier werde nach Prioritäten vorgegangen. Die Mitarbeiter seien dauerhaft im Einsatz, um die gröbsten Schäden zu beseitigen.

Herr Huch sagte, dass der Schildweg und die Glogauer Straße Ecke Dirschauer Straße auch viele Löcher aufweisen würden.

Herr Hagemann sagte, dass der Stadtweg eine absolute Huckelpiste sei. Im Wellenbach gebe es Spurrillen im Fußweg und in der Sorsumer Hauptstraße ebenfalls.

Frau Weprik sagte, dass der Zustand des Stadtweges bekannt sei, es würden nach Priorität und Haushaltslage das Möglichste getan.

j.)

Frau Hanenkamp sagte, dass die Barke, welche beim Erneuern der Aco-Drain Rinne aufgestellt worden sei, mittlerweile neben dem Gemeindebüro liegen. Diese müsse abgeholt werden.