Herr Reppmann berichtete über ein Konzept für einen Waldkindergarten. Er fragte, was getan werden müsse, um als Elterninitiative unterstützt zu werden, einen Waldkindergarten in Hildesheim einzurichten.

Frau Magro fragte, welcher Kindergarten in Hildesheim den Kindern eine Sinneserfahrung bieten könne.

Herr Schröder antwortete, dass man als Verwaltung einem Waldkindergarten sehr aufgeschlossen gegenüber stehe. Man müsse jedoch die gesamten Platzzahlen im Auge behalten, um eine stabile Auslastung im Stadtgebiet zu erhalten. Daher werde empfohlen, sich mit einem bestehenden Träger in Verbindung zu setzen, um das Konzepts eines Waldkindergartens dort anzukoppeln. In einer der nächsten Sitzungen könne das Thema auf die Tagesordnung gesetzt werden, um intensiver Lösungsmöglichkeiten zu beleuchten.

Herr Häger fragte, ob die Planungen der HAWK zur Errichtung einer Kita auf dem Campus unabhängig von den neuen Innenstadt-Grundschulstandorten bestünden und welches konkrete Konzept verfolgt werde. Er fragte weiter, ob das Gebäude der städt. Kita Villa Weinhagen verkauft werden solle und ob die Stadt plane, die dort wegfallenden Plätze mit der Kita der HAWK zu kompensieren.

Herr Schröder antwortete, dass bisher lediglich eine Interessensbekundung vorliege, die Kita in der Tappenstraße auf das neue HAWK-Campusgelände zu verlagern. Es würden demnächst erste Gespräche folgen. Bisher könne noch nichts Konkretes bekanntgegeben werden.