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Auszug - Anfragen und Anregungen  

Sitzung des Ortsrates Himmelsthür
TOP: Ö 17
Gremium: Ortsrat Himmelsthür Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 29.05.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:30 Anlass: Sitzung
Raum: Aula der Realschule Himmelsthür
Ort: 31137 Hildesheim, Jahnstr. 25
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a.)

Herr Hennemann sagte, dass der Straßenzustand immer schlimmer werde. Teilweise seien Löcher 10 cm. tief. Hier müsse dringend repariert werden: Jahnstraße, Krugfeld, Schulstraße, Obere und Untere Dorfstraße, Tannenweg, Danzigerstraße und Königsberger Straße.

 

b.)

Herr Eggers fragte, wie oft in diesem Jahr in Himmelsthür gemäht worden sei (bis 28.05.2013). Der Eingangsbereich des Fraunheimer Friedhofs sei nicht mehr erkennbar.

 

c.)

Herr Eggers sagte, dass im westlichen Bereich der oberen Dorfstraße die Straße so kaputt sei, dass bereits der Unterbau gelockert sei. Hier sei vermutlich keine Verkehrssicherheit mehr gegeben.

 

d.)

Herr Eggers kritisierte, dass große Löcher in der Salzwiese nicht geflickt wurden, obwohl 20 Meter weiter Ausbesserungsarbeiten stattgefunden hätten.

 

e.)

Herr Eggers sagte, dass am Schrankenbereich im Linnenkamp auch Ausbesserungen stattfinden müssten, ebenso wie am Wirtschaftsweg zum Schießstand (Klusburg). Dort sei durch die Unwetter ein 2 Meter mal 40 cm großes Loch.

 

f.)

Herr Eggers sah es als wichtig an, dass die Gräben von der SEHI ausgehoben/gereinigt würden.

 

g.)

Herr Lynack sagte, dass der Baum an der Ecke des Linnenkamps (Ausfahrt westlich vom Ahnekamp) zurückgeschnitten werden müsse, da er die Sicht blockiere.

 

h.)

Herr Lynack sagte, dass sich ein Anlieger im Schleitweg beschwert habe, da die Telekom direkt an die Rückseite seines Grundstücks ein Trafohäuschen baue. Dadurch könne er seinen Anbau nicht mehr ausreichend pflegen. Ein derartiger Hinweis sei von der Telekom insoweit beantwortet worden, dass diese gesagt hätten, sie würden das Häuschen direkt an den Schuppen setzen, dann sei eine Pflege nicht mehr nötig. Es sei nichtglich, dass die Telekom den Kasten auf die andere Seite setze. Dies sei unverständlich, da der Telekom kein Nachteil dadurch entstehe. Den Bauämtern seien hier die Hände gebunden, da die Gesetzgebung der Telekom das Recht einräume. Es sollte an alle Parteien weitergegeben werden, dass dies nicht so sein könne. Hier sollte eine Änderung im Gesetz erfolgen.

 

Herr Eggers meinte, dass es aber möglich sein müsse, sein Eigentum zu pflegen.

 

Herr Bruns sagte, dass eine weitere Beschwerde aus der Schulstraße vorliege.

 

i.)

Frau Brandes fragte, wann die Schäden am Linnenkamp beseitigt würden. Die Straße sei neu und es gebe schon tiefe Fugen, dieses müsse gemacht werden.

 

Herr Eggers sagte, dass die Gullydeckel neu eingesetzt seien, aber an der Straße sei nichts passiert. Auch der Eingangsbereich am ehem. Umspannwerk sei abgesackt. Die Straße schiebe sich mittig hoch.


 


 

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