Herr Kittel sagte, dass die Robert-Bosch-Straße 4-spurig sei und unterschiedliche Tempobegrenzungen habe. Da das Verkehrsaufkommen nicht mehr so hoch sei, wie es einmal war, stelle sich die Frage, ob die Breite so noch notwendig sei. Die Straße sei die optische Trennung des Hildesheimer Waldes von Neuhof und dem Trockenen Kamp und sie sei kein schöner Anblick. Daher stelle sich die Frage, welche Möglichkeit der Umgestaltung es geben könnte. Am Besten sei der Rückbau auf 2 Spuren. Es seien ja in diesem Jahr Oberflächenarbeiten vorgesehen. Daher sei jetzt der Wunsch., dass ein Umgestaltungskonzept erstellt  und mit dem Ortsrat abgestimmt werde. Es solle dabei um die Verschmalerung der Straße und um die Vereinheitlichung der Geschwindigkeitsbegrenzungen gehen. Im Falle des Rückbaus könne die Straße der Natur überlassen werden. Das Konzept könnte dann sukzessive umgesetzt werden.

Herr Ranke erklärte, dass diese Idee vor 10 Jahren schon geäußert worden sei, da sei gesagt worden, dass ein Rückbau zu teuer sei. Es sei aber gut, dies wieder in Erinnerung zu bringen.

Herr Kittel meinte, dass für den Umbau im Michaelisviertel ein Konzept vorhanden gewesen sei und daher sei es auch hier sinnvoll, zumindest ein Konzept zu haben. Es sei klar, dass nicht alles auf einmal erfolgen könne.